EpiſtolaPetriCCōcI IIIIIII.auß dē vnzeſtoͤrlichen durch dz wortgottes des lebendigen. vnd beleibēwann alles fleyſch iſt als dē das hewvnd all ſein glori als die bluͦme deshews. Das hew dorret vn̄ ſein bluͦmiſt abgeuallen. Aber das wortt desherren beleibet ewigkliche. Das iſtaber das wort das do iſt warlich verkündet in euch.Das.IIII. Capitel.Arumb legethin alle boßheyt. Vndalle betrigung vnd falſch erzeygen. vnd neydvnd ere abſchneyden. vn̄ begeret nuͦdie milch als die vernünftigen geboren üngling. das ir inn der wachſetin das hey l. habt ir anderſt verſuchet das der herr ſüß iſt. Genahēt euchzuͦ dem lebendigen ſtein. verworffenvon den menſchen. Aber von got erwellet vnd geergert. Vnnd ir ſelb werdet darauff gebawen. Als die lebendigen ſteyn geyſtlich hewſer. ein heylig prieſterſchafft opfferen die geiſtlichē opffer angenem got durch iheſum chriſtum. Darumb bezewgt dygeſchryfft. Seht. Ich ſetz in ſyon dēoberſtewinckel ſteinbewert außerwelet koͤſtlich. vn̄ ein iegklicher d̓ in yngelaubet. der wirdt nitt geſchendet.Darumb euch gelaubigen iſt die ereaber den vnglanbigen der ſteyn. dendie bawer verwarffen. der iſt gemachet in das haubt des winckels vnd dſtein der beleidigung. vnd der felß d̓ſchande. den die da beleidigen in dezwort. vnd nit gelaubet in dē ſie ſindgeſetzet. Aber ir ſeit ein erweltes geſchlecht. ein künigklich prieſterſchaſtein heyligs geſchlecht. ein volck dergewinnung. das ir verkündet ſeynekrefft. der euch hat geuordert von dervinſternüßen in ſein wunderbarliches liecht. die ir etwō nitt waret dasvolck gottes Aber nuͦ ſeit ir dz volckgottes. die ir nitt hettet eruolget diebarmhertzigkeyt. Aber nuͦ habt ir eruolget die barmhertzigkeit Allerliebſten. ich bit euch. als die frembdē. vn̄als dye bilgerin. das ir euch enthabet von den fleyſchlichen begirden.die do ritterſchefft wider die ſele. habet ewer guͦt wanderung vnder denleuten. das in dē. das ſie hinderredenvon euch. als vonn den übelthuͦernench merckend. auß den guͦtē werckēglorificiren got an dē tag der heymſuchung. Seit vnderthenig aller mēſchlicher geſchoͤpff vmb got. Es ſeydem kuͦnig als dem vorgeer. Es ſeiden hertzogen als den geſandten vōim. zuͦ der rach der übeltetter. aber zuͦdem lob der guͤtten. Wann alſo iſtder wil gottes. das ir wolthuet heyſſet ſchwiygen die vnwiſſenheyt dervnuernunfftigen menſchen. als dyefreyhen. vnd als die do habē dy freyheyt. dielbedeckung der boßheyt. Aberals die diener gottes. Eret ſie all. habet lieb dy bruderſchafft foͤrchtet gotEret den künig. Ir knecht ſeit gehorſam ewern herren in aller vorcht nitallein den guͦtten. vnd den meſſigen.ſunder auch den groben oder dē vngelerten. Wann da iſt die genad obeiner leydet die truͤbſal. vmb dz gewiſſen gottes. duldend vnrechtlich.Wann was iſt die genad. ſo ir leydet. ſunder vnd halßgeſchlage. wen̄ir aber wolthut duͦltigklichen leidetdas iſt die genad bey gott. wann indem ſeit ir beruͤffet. wan̄ auch criſtuſhh iiij