.xlvij. Amini­us. Ruf fus. Under diſem ſtarb Augu­ſtus. Agialerꝰ us grac cꝰ xj iar Diſer verkoufft offenlich das pri ſterlich ambt. vn̄ wer mer gab dem gab er es. Ponci­us Pila tus. Under diſem huͦb an Iohannes baptiſta. zuͦ predigen vnd leid der herre den er vmb forcht willen des keiſers vnrechtlich vr­teilt zuͦ dem tod des crüts dorumb iſt er el­lendiglich geſtorben wan er ertoͤt ſich ſelb Iar der welt. vᵐ.cc.xxix. Die linie criſti Ieſus. Criſtus ward im iar dann getouf fet. Iir dec herren..xxxx. Zuͦ diſen zitn̄ erſchein ein groß wund̓ und geſchicht in welt das vor niemer gehoͤrt was. Ein offenbarigē vorkundung aller ſelligiſten drifaltikeit vater in ſtim der ſun im fleiſch heilig geiſt in geſtalt ein tuben. vn̄ wirt vns hie geſalbet war cri­ſtus vnſer heilmacher vns im geſatz ver­heiſſen iſt. Der do iſt ein weg die warheit vnd das leben vnd on in iſt kein heil. Hie ward gemacht die hiſtoria ſiner heilſamē lere drier iar mit vil vn̄ groſwirdigen wun derzeichen glichen nit mer geſehen ſind. In den ziten ward hielligiſte Iohannes baptiſta enthoubt Herodes antipa wan̄ er ſtrofft in des ebruchs halben vn̄ ſprach Dir gebürt nit zehaben das wib dines bruͦ ders vmb die zitlich ſünde ward er geſtrof fet ewiglichen. Owie gar hat dich mir über alle ding lieb gemaht du gütiger her re ieſu. Din kelch den du ſo gar williglich durch vnſern willen ge truncken haſt mit groſſem pitter lichen ſchmertzn̄. ſpricht bernß. Iheſus Criſtus. vᵐ. cc. xxxij. ein herr all̓ herren ſtarb für ſin dien am crutz do er. xxxiij. iar alt was vn̄ .iij. monet. .xxxiij. Im. xxxiij. iar criſti ſind vil wunderzeich en geſchechen. beſunderlich an dem tag ſines heiligen lidens. erbidmet dz ertrich der gantzen welt. vnd zerriſſen die velſen vnd verlore die ſunne iren ſchin. als in ewangelio ſtet. Und an dem oſtertag iſt herre erſtanden mit vil andern. dornoch amxl tag ſteig er mit einem groſſen here gen himel An dem pfingſtag kam der het lig geiſt über die zwelffpoten. vnd alle di­ſe ding ſind ſacrament vnſers ewigen hei­les in welchen die geiſtlichen hertzen fin dend ein tegliche erquickung. Selig iſt der der ſie übet in diſen dingen wann er überkumbt ewig frucht.