tiiij.Plutarcus der aller edleffphiloſophus iſt zuͦ den zitēnamhafftig ein meiſter traiani. dem er ouch ein vaſtguͦt epiſtel ſchickt.Reiſer.Hiſpanier.traianus.xix. iar. xv. tagMan ſagt das der traianus vnder allen Reiſeren derbeſt ſy geweſen in dem allein ſchilt man in das er vmbliebe willen der falſchen goͤt vnderſtuͦnd zuͦ dilcken dēglouben chriſti. Meint er daͤt got ein dienſt daran ſagent ein̄ teil er durchechtiget die chriſten durch die ſinen vnd nit ſelbs das mag ein zit geſchehen ſin. aberküntlich iſt das er ſelbs hat etlich heiſen marteren vnd toͤten. Zuͦ letſt miltert er dochſin gebot alſo das man die chriſten nit ſolt toͤden man find ſie den vngeuerd oder erbüten̄t ſich ſelber aber das halff wenig wan das nidig volck ward do durch nütz gezwūgen. ich hielt von ſinem lob nüt. es were den das ſanctus Gregorius bewegt durch diemilti vnd gütikeit traiani. mit weinen in het erloͤßt von der hell ob er aber behaltē ſyeiſt noch groſer zwiffel vnder den doctorn. man vindet ouch vil verkündung die geſchēſint geiſtlichen ꝑſonen von denendingē. in denē ich allē nüt anders vind den dz d̓ herrwel dz wir mitforcht vnſer ſelikeit vnd heil erwerbent von ſolichen hoͤflichen fragenwellent wir ruͦwen wā got wil nit on vrſach dz dis vnd glichß ſiner kirchē vborge̓ ſie.Der ſelb traianus empfieng vnwilliglich die wirden vn̄ er zeichen des keiſertuͦmß by agrippin derſtat waͤlſchlands bracht wider tütſchland. zempt die land gegen der ſonnen vff gangBabiloniam Seleuciā vnd die vſſereſt indien der ander nach alexander. In den dingēallen iſt er ſo milt vnd demuͤtig beliben das er iederman genem vnd niemant ſchwer od̓widerig was das ſind zeichen geſin eins rechten adels hat alſo altzit gelebt das er wirdig iſt geweſen ein keiſer zuͦ ſin. vnd floch alſo zitlich er. als ob keiner vngeſchickterdar zuͦ wer dan̄ erIar der welt. vᵐccciij.Baͤpſt.Aanaſeſeꝰein marterer. ixEin kriech von dē land athenis. ſin vatter hieß anthiochſar. ij. monet. x. tag.Iarccxcli..ccij.Der aller ſeligeſt Ancletus ermant die gloͤwbigen chriſtennēdurch ein ſend brieff das die prieſter vor allen dingen geert würdent ſprach das die diegot opfferettent ſoltent nit gemuͤget oder vmgetriben werden ſunder ſie ſolten beſchirmet vnd geert werden. Die prieſter ſollent ouch wan ſie opfferent gezügen by in hon.vnd in ſunderheit die biſchoff da durch bewaͤrt werd das ſie got volkōmenlich opfferētItem hat geordenet das die prieſter weder bart noch lang har ziechent. hat gebuwēdie gedaͤchtnüß des ſeligen peters. hat ouch in rom geordenet. vij. dyaconos cardinalItem das ein biſchoff ſol von drien biſchoffen gewihet werden. Item das man offenlich wihe die man ſol wihen. Zuͦ letſt am. xij. jar traiani ward er gemarteret vnd begraben in vacicano by dem lip ſanct peters.