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Truppen die Panzerveste Douaumont zurückzuerobrru; fie wurden blutig abgewieseo. Westlich der Veste nahmen «nsere Truppen nunmehr Ehampneuville die Cote de Talon und kämpften sich bis nahe an den Südrand de» Walde» nordöstlich von Bra» vor. Oestlich der Beste erstürmten st« die ausgedehnten Befestigungs¬ anlagen von Hardaumont. In der Woevrr-Ebene schreitet die deutsche Front kämpfend gegen den Fuß der Cotes Lorraine» rüstig vor. Soweit Meldungen vorliegev, be¬ trägt die Zahl der uuoerwundeten Gefangene« jetzt fast 15 « 0 «. I« Flandern wiederholten unsere Flugzruggischwader ihre Angriffe auf feindliche Truppenlager. In Metz wurdru durch Bombenabwurf feindlicher Flieger 8 Zivilpersonen und 7 Soldaten verletzt oder getötet; einige Häuser wurden beschädigt. Im Lustkampf und durch unsere Abwehr¬ geschütze wurde je ein französische» Flugzeug im Bereich der Festung abgeschofsen; die Insassen, darunter zwei Hauptleute, find gefangen genommen. Oeftlicher ««d Valkarrkriegsfchartplatz: Keine Ereignisse von Bedeutung. Oberste Heeresleitung. Die kommenden Steuern. , Durch die Veröffentlichung des Entwurfes eines Kriegsgcwinnstenergesetzes im gegenwärtigen Stadium sei ner gesetzgeberischen BehqMung soll, wie die „Nordd. Mg- Ztg" schreibt, der breiten Oeffentlichtcit und den wirtschaftlichen Organisationen Gelegenheit gegeben wer¬ den, den für unsere gesamten wirtschaftlichen und finan¬ ziellen Verhältnisse bedeutsamen Entwurf frühzeitig ei¬ ner Prüfung zu unterziehen, zu seinen Einzelheiten Stel¬ lung zu nehmen und dadurch die Arbeiten der gesetzgeben¬ den Körperschaften zu unterstützen. Tiefe Absicht ist sehr anerkennenswert, da in der Tat niemand im deutschen Volke — ausgenommen vielleicht die „Hamster", die es trifft — sein wird, der nicht diese neue Steuer als die gerechteste Steuer, die je in Köpfen unserer Steuerpolitiker ausgeheckt worden ist, ansehen würde. .Tie „Nordd. Allg. Ztg." kann deshalb auch dem neuen Kinde in der großen deutschen Steuerfaniilie folgende Begleitworte mit auf den Weg geben: Bei Einbringung des Gesetzentwurfes des Kriegs- aewinnsteuergesetzes weiß sich die Reichsleitung in grund- fatzlichchn Einverständnis mit dem deutschen Volk in feiner wohl ausnahmslosen Gesamtheit. Die Sonder- Besteuerung entspringt in erster Linie ethischen Motiven. Sie ist eine Forderung des sozialen Gewissens. Es entstehen jedoch mancherlei Schwierigkeiten, um die rich¬ tige Mittellinie bei ihrer Ausgestaltung zu finden. Es wäre falsch, den Unternehmungsgeist und die Arbeits¬ freude des deutschen Kaufmanns, der deutschen Indu¬ striellen und des deutschen Landwirts durch allzuscharfe Steuermaßnahmen zu unterbinden. Dem Unterneh¬ mungsgeist und der rastlosen Arbeit unserer schaffenden Stände verdanken wir in erster Linie die erfolgreich« -Umstellung der Friedenswirtschaft auf die Kriegswirt, schüft und die Vermeidung schlimmer Stockungen in de, -Fortentwicklung des Wirtschaftslebens, deren Folge Ar- weitslosigkeit und Brotlosigkeit gewesen wäre. ! Wir können in der Tat sagen, die Männer, die dieses neue Gesetz — und zum Teil trifft dies auch aus die weiteren kommenden Steuern zu — ausgearbeitet ha¬ ben, haben sich als Kenner unserer Wirtschaftsverhältnifse ausgewiesen und vor allem, sie sind durch und durch praktisch, was sich besonders bei der noch in keinem Steuergesetz vorgesehenen Art der Entrichtung der neuen Steuer zeigt; sie kann nicht nur in bar, sondern 'auch — durch Hingabe der auf die verschiedenen Kriegs¬ anleihen gezeichneten öprozentigen Reichsschuldverschrei¬ bungen und Schatzanweisungen des deutschen Reiches entrechtet, welche sogar zum Nennbetrag, also zum vollen Werte in Zahlung genommen werden. Das reiz! ja förmlich zur Zeichnung der kommenden vierten Kriegs¬ anleihe, die, wie ihre Vorgänger, unter dem Nennbetrag zur Zeichnung aufgelegt wird. - Für heute woUen wir nur die Bestimmungen über di« Eteuerpflicht der Einzelpersonen herausgreifen. Für diese stellt sich die Kriegsgewinustruer dar als eine besondere Abgabe aus .den in der Zeit vom 1. Januar 1914 bis zum 31. Dezember 191, entstandenen Vcrmögeuszu.oachs (Kriegsvermögenszuwachssteuer) Gegenstand der Abgabe ist grundsätzlich der nach de« Vorschriften des Besltzsteuergesetzes festgestellte Vermögens, zuwachs. Bon diesem Bermögenszuwachs ist jedoch abzuzie hen das Vermögen, das durch Erbanfall oder durch einen son- stigen Erwerb von Todeswegen von einem Verstorbenen an des¬ sen Erben oder ander: Berechtigte übergegangen ist. es sei denn, daß es sich um Vermögen handelt, mit dem der Verstorbene selbst 'kriegsgewinnsteuerpflichtig gewesen wäre, wenn er den matzge- benden Stichtag erlebt hätte. Den Erbanfällen stellt der Ent- wurf gleich Kapitalauszahlungen aus einer Versicherung, Scheu- - kunge.i und sonstige Vermögensübergaben unter Lebenden und dar nur steuerlich, nicht wirtschaftlich als Vermögenszuwachs in Er- scheinung tretende Vermögen, das aus der Umwandlung nicht- steuerbaren Vermögens in steuerbares Vermögen herrührt. Del i Absetzung des d urch Schenkung oder Vermögensübergabe erworbs- neu Vermögens von dem Vermögen des Bedachten entspricht die ii» tz 4 des Entwurfs angeordnete Zu echnung dieses Vermögens zun. -Vermögen des Zuwendenden. Diese Regelung erweist sich als 'notwendig, um etwaigen Versuchen entgegenzutreten, durch Der- - mögensübertragungen an Kinder oder andere dem Steuerpflichti¬ gen nahestehende Personen die Steuer ganz oder teilweise z» ersparen. Dem für den 31. Dezember 1916 festgestellten Ver¬ mögen sind ferner hinzuzurechnen Vcrmögensdeträge. die im Ber- - anlagungszeitraume zum Erw-l-r von Gegenständen aus edles Metall, von Edelsteinen oder Perlen, sowie von Kunst-, Schmuck» und Luxusgegenständen aufgewendet worben sind, sofern der An- > schaffungspreis für den einzelnen Gegenstand oder für mehrere ^ gleichartige oder zusammenhängende Gegenstände eintausend Mart rund darüber beträgt. Eine Berücksichtigung der Einkr-mmenrverhältnisj« des Steuerpflichügen für eine feinere und gerechtere Ausgestaltung der Steuer erwies sich als notwendig, da demjenigen, der dq sleichgebliebenem, vielleicht sogar bei vermindertem Etnkvmm« i durch Sparsamkeit fett» Vermögen vermehrt hat. eine in mastige« Grenzen sich haltende besondere Abgabe wohl zugemutet werde« kann, eben weil er trotz der Kriegszeit doch noch in der Lag« war, sein Vermögen zu vermehren, keinesfalls wird man nicht bestreiten können, daß demjenigen ein größeres Opfer zugunsten der Allgemeinheit ongescnnen werden darf, der ein Vermögen uei erwerben oder «in vorhandenes vermehren konnte, weil sein« Berdienjtmöglichkeiten während der Kriegszett bessere geworden sind, sein Einkommen sich vergrößert hat. Der Entwurf sieht darnach eine Abstufung der Steuersatz« nach der Höhe des Bermögenszuwachses sowie nach Vorhanden¬ sein und Höhe eines Mehreinkommens vor. Die Kriegsgewinn. steuer wird nur erhoben, wenn der Vermögenszuwachs den B« trag von dreitausend Mark übersteigt und Vermögen, die de« Gesamtwert von sechstausend Mark nicht übersteigen, unterliege» ihr gar nicht. Die Kriegsgewinnsteuer beträgt: für die ersten 20 OM Mk. des Bermögenszuwachses 5 v. tz., für die nächsten angefange- nen oder vollen 30 OM Mk. 6, für die nächsten angefangenen oder vollen 50000 Mk. 8, für die nächsten angefangenen oder vollen 100000 MA 10, für die nächsten angefangenen oder vol¬ len 300 OM Mk. 15, für die nächsten angesangcnen oder volle« 500 OM Mk. 20, fü- die weiteren Beträge 25 v. H. Es ist also in dem neuen Gesetz mit voller Ab¬ sicht das Erfordernis preisgegeben, daß der abgabe¬ pflichtige Vermögenszuwachs mit dem Krieg und der durch ihn geschaffenen günstigen Konjunktur in einem ur¬ sächlichen Zusammenhänge stehen muß. Es genügt, daß der Vermögenszuwachs trotz des Krieges innerhalb des Berankagungszeitraums entstanden ist. Auf diese Weise werden nicht nur die Gewinne aus unmittelbaren und mittelbaren Kriegslieferungen, sowie die mit einer son- stigen, durch den Krieg geschaffenen günstigen Konjunk¬ tur zusammenhängenden Gewinne getroffen, sondern es wird auch darüber hinaus die Forderung verwirklicht, daß jeder, der in dieser die Vermögensverhältnisse des weitaus größten Teiles des deutschen Volkes beeinträch¬ tigenden Kriegszeit in der Lage ist, sein Vermögen zu vermehren, einen ansehnlichen Teil dieses Zuwachses dem Baterlande zu opfern verpflichtet ist. Neben dieser volkstümlichen Steuer beabsichtigt die Regierung, dem Reichstage noch eine Reihe von Steuergesetzentwürfen vorzulegen, die insge¬ samt etwa 500 Millionen Mark erbringen sol¬ len. Es sind dies Gesetze über Erhöhung der Tabak¬ abgaben, Erhebung eines Quittungsstempels und mit den Postgebühren ,u erhebende Reichsabgaben, sowie Frachturkundenstempeln. Die Steuervorlagen bezwecken nicht eine Lösung der Frage nach der Deckung der gesamten aus dem Kriege sich ergebenden Belastung. Diese Aufgabe wird nach Beendi¬ gung des Krieges zu lösen sein. Eine weitere direkte Besteuerung neben der Kriegsgewinnsteuer scheidet aus. Bereits jetzt haben Einzelstaaten und Kommunen die direkten Steuern stark in Anspruch genommen und es läßt sich nicht übersehen, bis zu welcher Höhe dies im weiteren Verlauf noch geschehen muß. Es ergibt M hieraus für das Reich die Notwendigkeit, auf dem Ge¬ biete der indirekten Besteuerung die Erschließung weiterer Einnahmen zu suchen. Diese Steuern müssen auf einen möglichst weiten Kreis verlegt werden, tunlichst unter Schonung der durch den Krieg ohnedies in ihrem Ein¬ kommen und Vermöge« hart Betroffenen, insbesondere der minderbemittelten Klasse« der Bevölkerung. Der deutsche Erfolg bei Heidweiler. G. K. G. Hiöln, 26. Febr. Der nach dem We¬ sten entsandte Kriegsberichterstatter der „Köln. Ztg." meldet aus dem großen Hauptquartier unter dem 25.. Febr.: Zur gleichen Zeit, wo unsere Truppen in Flan¬ dern gegenüber Lens und aus den Maashöhen zwischen, Duu und Verdun jo glorreich vordrangen, haben sie auch am Süd ende der Front einen schönen Erfolg er¬ zielt. Im Noröwesten von Alttirch, an der burgundi- schen Pforte zwischen Vogesen und Jura sprang die französische Frontlinie, angelehnt an den Rhein-Rhone- Kanal, besonders weit in das Obcr-C!jaß vor. Der von dem vorgestrigen deutschen Heeresbericht kurz berichtete Angriff westlich Heidweiler am 22., der die dortige» französischen Stellungen in 700 Meter Breite und 400 Meter Tiefe wegnnhm, verlies folgendermaßen: Ein sehr kräftiges Feuer unserer schweren Artillerie und unserer Minenwerfer bereitete ihn vor. Im Augenblick, als dies wieder einstellte, brachen unsere Truppen mit solcher Energie zum Sturm vor, daß sie trotz des tiefen Schnees im ersten Anlauf die feindlichen Gräben nahmen. Teils durch das vorhergehende Feuer, teils durch unseren Am¬ griff selbst, erlitten die Franzosen sehr starke Verluste. Ueber 100 Leichen wurden in den Gräben gezählt, 80 Gefangene gemacht. Das ganze war ein vollgültiger Beweis, daß dkic Offensivgeist des deutschen Soldaten selbst an dieser so lange für besonders ruhig geltenden Stelle der Westfront ebenso lebhaft geblieben ist, wie anderswo. Der französische Heeresbericht berichtet auch hier wie gewöhnlich, daß der größere Teil der Grä¬ ben zurückerobert worden sei, das ist völlig unzutreffend. Der Feind versuchte in der Nacht vom 23. einen Gegen¬ angriff, der aber wirkungslos blieb. Wo die Franzosen überhaupt zum Sturm aus ihren Gräben hervorbrachen, wurden sie sofort zurückgeivvrfen. Sie haben in Wahr¬ heit nicht einen Fuß breit der von uns eroberten Stel¬ lung zurückerobern können. Unser Erfolg hat gerade an der Stelle stattgefunden, wo die Franzosen am 27. T-ezem- ber einen siegreichen Vorstoß bis 5 Klm. über Alt- kirch hinaus gemacht haben wollten. Bemerkenswert ist, daß die Gefangenen sehr über die Kälte in ihren Unter¬ künften klagten, die sehr unzulänglich seien. Ter Bau der Schützengräben ist unordentlich, die Abwässerung in dieser festen Zeit völlig unzureichend. Dt- «rb-it der SO.S und 4Ler «-schütz«. L-ndo«, 27. Februar. (Reuter.) Der Pariser Korre¬ spondent der „Times* meldet: In allen Berichten von der Front wird einstimmig erklärt, daß selbst das furcht¬ bare Artilleriefeuer bet der Offensive in der Champagne nichts war gegen das rücksichtslose Bombardement, welches in dieser Woche mit donnernder Gewalt über die MaaS- höhen rollte. Die berühmten S0,5- und die 42-Zenti- metermörser verstärkten den Thor und halfen den Boden aufwühlen. Laufgräben und Feldbefestigungen wurden in Stücke gerissen und vernichtet, wobei die berstenden Granaten kleine Hügel aufwarfen oder Erdlöcher Nie zuvor ist eine Schlacht so bis in die kleinsten, heilen vorbereitet oder eine Armee so reichlich mjj rial für den Sieg ausgerüstet worden. 164 Opfer des Luftschisfangriffs. WTB. London, 26. Febr. (Amtlich.) Wie gültig festgestellt wurde, sind bei dem Luftangriff 31. Januar 164 Personen getötet oder verwundet den. Die Zahl der geworfenen Bomben beträgt 39 z Opfer eines Unterseebootes. WTB. Marseille. 26. Febr. (Agence Ein Torpedoboot hat ein Boot des Segelschiffes sine eingeschleppt, das am 23. Februar im Mittels schen Meere von einem feindlichen Unterseeboot pediert worden war. In dem Boot befanden sich Mann der Besatzung. Sarrail in Athen. WTB. Mailand, 26. Febr. Ter Sonderbei erstatter des Blattes „Corriere della Sera" in Athen mit General Sarrail eine Unterredung, in der dieser klärte, daß seine Reise nach Athen nur einen schuld Höflichkeitsbesuch darstelle und keinerlei Ergebniste zeitigt habe. General Sarrail stellt aufs entschiedenste Abrede, daß seine Reise einen politischen Charakter habt habe. Ein «rief Wilsons. WTB. Washington, 26. Febr. (Reuter.) In seinem T an den Senator Stone sagt Präsident Wilson: Die Haltung, die Mittelmächte, wie sie uns angekündigt haben, in Zutz in der Unierseebooiskriegsiihrung annehmen wollen, widerst so offenbar den ausdrücklichen Versicherungen, die sie uns jj gegeben haben, daß ich annehmen muß. es werden dem Erklärungen folgen, die ein anderes Licht auf die Frage fen. Aber in jedem Falle liegt unsere Aufgabe klar uns. Keine Nation einer Gruppe von Nationen hat das A nährend der Dauer des gegenwärtigen Krieges Grundsätze ändern oder außer Acht zu lassen, auf die sich alle Naß zur Beendigung der Schrecken und Leiden des Krieges ge«j haben. Und wenn die klaren Rechte amerikanischer Bä etwa unglücklicherweise durch eine solche Handlung beeinb ttgt oder bestritten werden sollte, so würde die Rücksicht unsere Ehre uns keine Wahl in Bezug aus unsere Haltung sen. Die Ehre und die Selbstachtung unserer Nation fl auf dem Spiel. Wir lieben den Frieden und werden ihn um jeden P- bewahren, außer um den Preis unserer Ehre. Unseren ^ bürgern zu verbieten, von ihren Rechten Gebrauch zu m aus Furcht, wir könnten in die Lag« kommen, diese Recht« uns geltend zu machen, wäre eine tiefe Erniedrigung. Es in der Tat eine Zustimmung zur Verletzung der Rechte Menschheit an jedem Orte, durch jede Nation und unter j«! Vorw-ind. Mein freiwilliges Aufheben unserer bisherigen i zen Haltung als Wortführer der'Gesetzlichkeit und des H tes mitten in den Wogen des Krieges würde alles, was ' bisher erreicht haben, bedeutungslos und wertlos machen. Wenn wir jetzt Nützlichkeitserwägungen an die Stelle Grundsätzen treten ließen, so wären noch weiteren ZugeständM A Uhr w Tür und Tor geöffnet. Man gestattet nur ein einziges Ä 'tzjpjritt t weichen vom Rechte und zahlreiche andere Demütigungen wöck zweifellos folgen und das ganze schöne Gebäude des A rraimi verrecktes würde unter unseren Händen Stück für Stück t -Als den tz bröckeln. Amerika kann nicht nachgeben, ohne seine eigene Ltz «folgten macht einzugestehen und seine unabhängige Stellung unter h -H... Usm Nationen der Welt tatsächlich preiszngeben. WTB. Washington. 26. Febr. (Reuter.) Der Republik ^ ner Lodge erklärte, daß er Wilson unterstützen werde. B« schieden« Parteiführer im Kongreß gaben Wilson bekannt, KL Ed alle Mitglieder des Kongresses wünschten, daß die amerika» : Ich hxz, schen Bürger davor gewarnt werden, mit bewaffneten Handck - schiffen zu reisen. Sie versichern ihm gleichzeitig, daß j> ^ ^ trachten würden, die Verhandlung dieser Angelegenheit im 8» - «rrnnu greß zu verhindern, solange die Verhandlungen über die ö> unsere sitania noch schweben. Bryan sandte Programme an di« MW A strm H der des Kongresses, in denen er sich dafür einsetzte, daß die M ^'danken rikaner gewarnt werden sollen. Senator Jone» reicht« eine Ai- ' solution ein, in der erklärt wird, der Senat sei der Auffasstn - eigenen daß jede Streitfrage, die die nationale Ehre berühre, i« M »leibt v greß verhandelt werden müsse, «he eine Entscheidnng Ä f Wllziehi und daß auch kein Ultimatum geschickt und diplomatische Bq» ^ airslösck Hungen nicht abgebrochen werden dürfen, ohne daß die AV " ^ l'egenhrit im Kongreß vorgelegt wird. - «oen Aus Stadt und Land. n _Te M en ld r '« A! rauch Ml ulen Bgabei nkun mittl Hern i rauch der ö der uf h> n Ar tnSb Kerbe -IkSschu l in enstän eS si>j dere g de Wurde u b ldurch z ihnen a 5M Besch. 5 M- m gewäl at vv e in . mt, d> Saatg mäßi ß bet ! Masch eins r erschüp (-) § Adelshei«, 28. Febr. Bi» in unsere Geges drang das dumpfe Grollen der mächtigen Geschütze v Verdun und ganz deutlich vernahm man borgest« und gestern die einzelnen Donnerschläge, die ivahrscheiick ^ von den 30,5ern und 42ern herrührten. (-) Adelshei», 28. Februar. Evangelisatio Auf Einladung des Kirchengemeinderats hat der beka Evangelist Pfarrer Kaiser von Heidelberg 14 Tage der hiesigen Stadtkirche Evangelisationsreden gehe Die Evangelisationssache hat sich weithin in allen d schen Landeskirchen in Den letzten 25 Jahren als wichtiger Zweig der Inneren Mission Bahn gebrv insbesondere ist die Sache auch bei uns in Baden Stadt und Land in vielen Gemeinden so gut ausgen men worden, daß immer wieder Leute aller St. darnach verlangen. Die Evangelisation soll in Linie religiöses Leben und kirchliche Betätigung w und mit ganzem Ernst auf die Notwendigkeit der heit aller religiös Ernsten Hinweisen. Dieselbe auch allenthalben bei andern Konfessionen als ein druck des Lebens und leistungsfähiger Kraft der Evl Kirche angesehen und empfunden. Das geordnete Ps amt ist in erster Linie dazu berufen, aber auch da dar Pfarramt mit voller Rüstigkeit seinen Aufgaben wachsen ist, zeigt sich die Notwendigkeit einer Ergänz solcher außerordentlichen Tätigkeit und wird der Eva lisator, der nur der Kirche und dem Reiche Gottes dt. will, gern willkommen geheißen und dies hat sich s in den letzten 14 Tagen reichlich gezeigt, wo der Besol namentlich auch von auswärtigen Gemeinden, eine ^ reiche Beteiligung fand. Manche der Leute haben Wege, selbst bei Eis und Schnee und den mehrstüw Heimweg oft bei tiefer unwirtlicher Nacht nicht ges> Sie gingen auch jedesmal für ihre Bemühungen rer lich belohnt nach Hause. Viele denken mit rechter Da' barkeit an diese schönen Tage zurück, und wir VN hoffen, daß diese sittlichreligiösen Vorträge manchen winn bringen für Familie und Volksleben. Und ws soll dies auch nicht. Ist doch der Prediger Ps^ Kaiser ein feiner Beobachter des Lebens, ein K im nac >hrr Sck landes > , tragen Kt auck mutigen den Sie durch E des orl M Deck reren ir haben ü Aiederft die Möl der Kro teilnehm Hender einer Ahmen "iedigui Ang Ar Kenn ^ Mn keh neide zu «gleiten Arbeit k heiligen Leiter d vor bei schweren kalte G< -Nach r Kister F -las das Der' den 1 M'aal »mlung "og eich .s-) P rer SA Siebz |