militärischen Unternehmen zu tun, das sorgfältig vor- bHeitet war. nicht nur diesseits, sondern auch jenseits der Grenze. Schon jetzt ist festgestellt, daß reguläre polnische Truppen aus Kongreß-Polen zu den oberschlesischen Aus­rührern gestoßenIind, und daß diese weiteren Zuzug von Haller-Soldaten erwarten. Handgranaten, Gewehre und Munition waren überall verteilt, und die Gleichartigkeit und Gleichzeitigkeit des Putsches in Pleß , in Beuthen. in Kattowitz wie in vielen kleineren Städten und Gemeinden des Bezirks sind ein sprechender Beweis für die planvolle Anlage der ganzen Aktion. Vorgearbeitet hat ihr offenbar auch der Kohlenarbeiterstreik, der ja in wenigen Tagen wieder einmal zu einem Generalausstand im gesamten oberschlesischen Arbeitsieben heranwuchs. Kein Licht, kein Strom, kerne Kohle kann man sich bessere Vor­bedingungen für einen Polenaufstand denken, der ja ungemein schnell zum Ziele kommen mutz, wenn er nicht seinen Urhebern verhängnisvoll werden soll? Spartakus steht ja gern zur Verfügung, wo es gilt, dem deutschen Volk und dem deutschen Reich neue Verlegenheiten zu bereiten. Und so sehen wir die Polen diesseits und jenseits der Grenze Hand in Hand mit deutschen Reichsangehöngen an der Arbeit, um zu den vielen Landverlusten, die wir schon erlitten haben, noch einen weiteren hinzuzufügen den schwersten, der uns jetzt wohl noch treffen kann. Wahrlich, es ist eine Lust zu leben in den ersten Wochen und Monaten des grotz- artigen Völkerbundes, dieser Krönung erhabenster Mensch­heitsbeglückung. Und die Friedensstifter von Versailles werden sich mehr und mehr davon überzeugen, wie vor­trefflich sie für die dauernde Ausschaltung der Gewalt aus den Beziehungen der Staaten und Nationen gesamt haben.

Die Lage selbst ist vorerst noch ziemlich ungeklärt. Montag mittag ist zwar so etwas wie ein deutsch -amt­licher Heeresbericht ausgegeben worden, aber^ er gibt noch kein zusammenfassendes Bild, sondern begnügt sich mit Einzelheiten, denen zu entnehmen ist, datz der Polenputsch auch auf das Rybnicker Kohlenrevier übergegriffen hat, gleichfalls in Verbindung mit sofortiger Arbeitseinstellung der Bergleute. Man gewinnt den Eindruck, datz, wo die Polen siegreich" blieben, ihre Freude nur von kurzer Dauer fein dürste, daVerstärkungen herangeholt werden, milderen Hilfe den Amrührern wohl das Handwerk gelegt werden wird. Doch ist auch damit zu rechnen, datz die Polen sehr bald die Intervention der Entente anrufen werden, um durch deren Vermittelung die Lahmlegung unserer Verteidigungs­kräfte zu erzwingen. Auf solche Geschäfte verstehen sie sich ja ganz ausgezeichnet. Unsere Regierung wird hoffentlich nicht so lange warten, bis es dazu kommt, sondern von sich aus das Erforderliche veranlassen, um den Polen zuvorzukommen. Ihre Vertreter sitzen ja gerade jetzt in der Reichshauptstadt mit den polnischen Gebietern unter Aussicht des Generals Dupont und seiner Leute zusammen eine bessere Gelegenheit, die Wahr­heit scnort zur Geltung zu bringen, kann sie sich gar nicht wünschen. Freilich bliebe danach zu überlegen, ob man dann noch die Verhandlungen mit Korlanty und Genossen fortsetzen soll, während unten in Schlesien wieder einmal die Gewehre knallen. Sollen wir etwa die neuen Er­pressungen. auf die es abgesehen ist. auch diesmal sehenden Auges an uns herautommen lassen? i

Aus Baden.

Die Schieber.

Unsere Handelsstadt Mannheim ist das Eldorado der Schieber. Man berechnet, daß hier ungefähr 10000 Ver­treter dieser werktätigen Menschenklasse vorhanden sind. Das nahe Ludwigshafen ist der Brenn- und Anziehungs­punkt der Schieberei; französische Offiziere sind die stets bereiten Handlanger, die von den Angehörigen der ge­rissenen Schieberzunft mit jenen Berkehrsstücken, von denen Kaiser Vespasian sein Diktum non ölst prägte,bearbeitet" werden. Infolgedessen steht Mannheim auf einem Höhe­punkt der Entwicklung: in keinem Hotel ist nach abends 6 Uhr ein Zimmer zu bekommen; Hunderte reisen des­halb nach Heidelberg , um Unterkunft zu finden, aber auch hier ist um 10 Uhr nur schwer Hotelwohnung zu erhalten. Die feinen Restaurationen sind überfüllt; denn die Schieber sind Leute von Welt und vornehmem Auftreten: sie essen und trinken, was gut und teuer ist. Daß ein Mittag­essen für eine Person mit Wein, Sekt, Zigarren und echtem Kaffee sich mit 80100 Mk. berechnet, darf da nicht wundernehmen. Nun ist der Schieber aber in der Regel nicht allein. Er hat eine Dame bei sich, die deutsche Grobheit mit dem Namen Dirne belegt, feinere Aus­drucksweise nennt sie Halbweltdame, die ganz feinen sagen Demimonde. Droschken und Autos sind zu wahn­sinnigen Preisen belegt; ein Kellner nimmt bis zu 100 Mark Trinkgeld pro Tag ein, manch einer hat es schon auf 1000 Mk. gekrackt. Die Säle der großen Hotels und Restaurationen flimmern im elektrischen Licht, die Herren tipp-topp, die Damen tief ausgeschnitten; das feinste Parfüm verwandelt das stickige Ozon der Saal­luft in ein prickelndes Odium. Fesche Rhythmen einer ausgesuchten Kapelle vervollständigen das mondäne Lebe­bild in unserer badischen urt>8 ZcdieberiLim. Das alles ist eine ungeheure Korruption, in der besonders der kaufmännische Ehrbegriff, der ja schon während des Kriegs die heftigsten Verwundungen davontrug, eine vollkommene Zersetzung erfährt. Das allerschönste aber ist, daß man dieser Schieberei im Interesse der Volkswirtschaft nicht einmal gram sein darf, denn sie trägt zu einem Teil dazu bei, die Maschine in Gang zu bringen. Es ist tief bedauerlich, daß es so ist, und ein Beweis dafür, wie tief sich diejenigen versündigen, die dazu mithelfen, daß der Verkehr sich auf unmoralische Wege begeben muß.

Aus Stadt und Land

Karlsruhe , 21. Aug. 1919.

* Die Fahnen des badischen Armeekorps, die, wie gemeldet, sich seit einiger Zeit in Berlin befinden, werden, wie wir erfahren, demnächst wieder zurück­gebracht werden.

* Gemüsehöchstpreise. Die badische Gemüsever­sorgung hat für je ein Pfund folgende Erzeugerhöchst­preise für Gemüse festgesetzt. Es kosten: Erbsen 30

Pfennig, Bohnen (Busckbohnen, Stangenbohnen, Wachs-, Perlbohnen) 30 Pfg., Puffbohnen 16 Pfg.. Gelberüben (rote und Karotten, ohne Kraut 8 Pfg., Gelberüben (gelbe) ohne Kraut 4 Pfg., Kohlrabi 15 Pfg., Weißkraut 10 Pfennig, Wirsing 12 Pfg., Rotkraut 20 Pfg., Zwiebeln ohne Kraut 30 Pfg.

Pforzheim , 19. Aug. Seit Sonntag abends wird hier die 8 jährige Erna Dicht aus Büchenbronn vermißt.

Mannheim , 19. Aug. Die Rheinische Automobil- und Motorenfabrik Benz L Co. A.-G. setzte in ihrer Generalversammlung die Dividende auf 8 Proz.

Mosbach , 19 Auz. Wegen Geheimschlächterei in großem Umfange waren Anfang Juni die Brüder Kilian und Leo Rupp in Assamstadt verhaftet worden. Die Brüder waren in dem Ortsarrest untergebracht worden und sollten dann nach Mosbach transportiert werden/ Nach der Verhaftung entschloß sich der Bruder der Fest­genommenen. Joseph Rupp, der gleichfalls an der Schwarz­schlächterei beteiligt war, die beiden aus der Gefangen­schaft zu befreien. Mit mehreren Genossen bedrohte er die Polizeiorgane mit Waffen und Munition und es ge­lang ihnen schließlich auch, die Gefangenen auf dem Transporte aus den Händen der Gendarmen zu befreien. Die hiesige Strafkammer verurteilte den Joseph Rupp wegen unbefugten Waffenbesitzes, versuchter Nötigung und Gefangenenbefreiung zu 1 Jahre Gefängnis, den Kilian Rupp wegen Anschlusses an einen bewaffneten Haufen, Widersätzlichkeit und Gefangenenbefreiung zu 8 Monaten Gefängnis, den Franz Rupp zu 3 Monaten Gefängnis, den Leo Rupp zu 1 Monat Gefängnis. Weitere Angeklagten erhielten Gefängnisstrafen von 3 bis 6 Monaten.

Hilzingen, 19 Aug. Das Haus des Wagnermeisters März wurde ein Raub der Flammen. Erntevorräte und Fahrnisse konnrrn nicht gerettet werden. Als Utsache wird Kurzschluß vermutet. -

Freiburg , 19. Aug. Der Oberbadische Weinbau- Verein hatte sich in einer jüngst abgehaltenen Vorstands­sitzung einstimmig gegen Weinhöchstpreise für den kom­menden Herbst ausgesprochen.

Engen , 19. Aug. Bürgermeister Rauch stürzte beim Ausladen von Dieblen von einem Eisenbahnwagen ab. Er erlitt einen Schädelbruch und war bald darauf tot.

Landwirtschaft, Handel nnd Industrie.

Eine Eingabe des badischen Bauernbundes.

Karlsruhe , 18. August. Der badische Bauernbund hat beschlossen, folgende Eingabe an die deutsche National­versammlung zu richten:Wir erkennen an, !piß die Finanznot des Vaterlandes die schwersten Eingriffe in Einnahme und Vermögen des Volkes bis zur äußersten Leistungsfähigkeit erfordert. Aus diesem Grunde wollen wir uns auch mit der geplanten großen Vermögensabgabe (dem Reichsnotopfer") abfinden. Wir müssen aber fordern, daß die Belastung des landwirtschaftlichen Grundbesitzes nicht in einer Form geschieht, die den sicheren Untergang der Landwirtschaft bedeuten würde. Das wäre der Fall, wenn die Belastung erfolgen würde unter Zugrundelegung des allgemeinen Wertes, des Verkaufswertes, wie es in dem Entwurf ausdrücklich heißt. Denn der heutige Ver­kaufswert entspricht nicht dem wahren Werte des land­wirtschaftlichen Besitzes. Er hat vielmehr durch die Kriegsverhältnisse eine ungesunde Erhöhung erfahren, die nur eine vorübergehende sein kann, und die niemals maßgebend sein darf für eine 50 jährige Belastung des Grundbesitzes. Wir fordern deshalb von der National­versammlung . daß sie der geplanten Zugrundelegung des gemeinen" (Verkaufs)-Wertes in den Steuergesetzen, ins­besondere im Gesetz über dasReichsnotopfer", ihre Zu­stimmung versagt und daß der Wert des land- und forst­wirtschaftlichen Grundbesitzes behandelt wird nach den einschlägigen Bestimmungen des Besitzsteuergesetzes von 1913 über den Wehrbeitrag, nach dessen § 30 und 31, nach denen es dem Besitzer überlassen bleibt, zwischen dem Ertragswert und dem gemeinen Werte zu wählen. Dabei dürfen, wie es im Siedelungsgesetz bei Anwendung des Verkaufsrechtes vorgesehen ist,Wertsteigerungen, die auf außerordentliche Verhältnisse des Krieges zurückzuführen sind", nicht berücksichtigt werden."

Arbeitsgemeinschaft der badischen Landwirtschaft.

Die landwirtschaftlichen Körperschaften Badens sind zu einer Arbeitsgemeinschaft der badischen Landwirtschaft zusammengeschloffen worden. Die Vereinigung hat den Zweck, alle Angelegenheiten der badischen Landwirtschaft auf wirtschaftlich-technischem, volkswirtschaftlichem und wirtschaftspolitischem Gebiet gemeinsam zu beraten und zu vertreten. Demgemäß wird die Arbeitsgemeinschaft gebil­det von der Badischen Landwirtschaftskammer, dem Badi­schen landwirtschaftlichen Verein, dem Genossenschaftsver- band badischer landwirtschaftlicher Vereinigungen, dem Badischen Bauernverein und dem Badischen Bauernbund. Monatlich soll mindestens einmal eine Schung der Arbeits­gemeinschaft statifinden, zu der jede Organisation bis zu fünf Vertreter entsendet. Es ist vorgesehen, die Tagungs­orte abwechselnd in verschiedene Landesgegenden zu ver­legen und für die einzelnen Fachfragen sachverständige Gebietsvockreter zu entsenden.

Vermischte Nachrichten.

Gefährdung der Ernte durch den Streik.

Berlin . Die Erntedruscharbeiten in Ost- und Weltpreisen -sind durch den oberschlestschen Koblenbergarbeiterstreik ernstlich geiährdet., da jede Kohlenansubr ausbleibt. Insgesamt streiten jetzt in Oberschlesien 140000 Arbeiter.

Fortdauer der Kämpfe in Oberschlefien.

Berlin . Nach Erklärungen von zu, ändtger Seite dauern die Kämpfe in Oberschlefien an. In der Gegend von Oderbcrg find qrößere polnische Truppenverbäude fest- gestellt worden. Besonders schwer waren die Kämpfe bei Grofi-Dombrowka, wo aus beiden Seilen schwere Verluste

entstanden. In de» dichten Wäldern bei Pleß h,». noch starke polnische Bauden. DaS A. K. 6 hat »ahmen zur Niederwerfung der Aufrührer getroffe«. ^ polnische Geschäftsträger in Berlin beteuert, d^t massgebende polnische Stelle an der Aktion beteilig; i

Hindcnbnrg und die technischen Hochschulen.

Hannover . Sämtliche deutschen technischen Kaben Hindenbnrg zum Ebrendoktor ernannt und"^ Diplome durch den Braunschweiger Rektor überreichend Mit innerer Bewegung dankte Generalfeidnrarschgz* H ndenburg für diese einzigartige Ehrung. In weit-iq,, sührungen wies er darauf bin. datz er leine allem dem deutschen Heere verdanke, betome, dag vaterländischen Geist der akademischen Jugend doch«-- babe. würdigte besonders die glanzvollen Leisiugxe» Technik und gab seiner Überzeugung Ausdruck, datz ^ land diese schwere Zeit überwinden und wieder werde.

Bayern gegen jede Auslieferung.

Münzen. Der bayerische Landtag hat durch Präsidenten bei der Neichsregierung entschiedenen g-gen die Auslieferung des Kronprinzen von Ba aller andern Deutschen an die Entente erhoben.

Die Erzfunde auf dem Hunsrück .

Saarbrücken . Im Hinblick auf die skeptische De,, die die Meldungen über die Feststellung reicher Erziä dem Hunsrück gesunden haben, wird erklärt, datz industrielle Unternehmer die Erzläger an Ort und Eh, sichtigt und ganz bedeutende Angebote gemacht hätten, eine französische Gesellschaft habe die Erzlager in Aug genommen und beabsichtige den Kauf des Feldes,

Eisenbahucruuruhe» im Saargebiet.

Saarbrücken . Die Eisenbcchnemnruben hoben letzten Tagen einen sehr bedenklichen Grad fanden Putschversuche auf die EisenbahnwerkirÄst^ Saarbrücken und Vordach statt. Außerdem wurde etn<^ auf die Kleidermagazme der Eiserbabnoerwaltung von l brücken unternommen. Eine Anzahl junger Burschen > ferner, sich der Kasse der Eisenbahnmagazine zu den was aber mißlang. Die französische Militärbehörde Militarisierung der Eisenbahnen angedroht, falls die I nicht sojort beigeiegt würden.

Flucht des Schah von Persien.

Basel . Aus Paris wird gemeldet, daß die gegebene Reise des Schahs von Persien nach Vari-j Flucht gleichkommt. Der Schah hat Teheran Halt j Kopf verlassen müssen, weil di« Bevölkerung inm Unterzeichnung des englisch -persischen Vertrage- drohende Haltung gegen ihn annahm.

Erklärungen König Konstantins.

Basel . Ein Zeitungsvertreter hatte IN St. Moritz -^ Unterredung mit dem früheren König von Griechenia Lause der Unterredung äußerte der König. Laß er imnß für noch nicht ausgespielt erachte. Er babe die AtM seinem Lande zurückzukehren. iobald die Umstände B i ficken, d. h.. um mit den Worten des Königs zu's. sobald das Volk sich von der Diktatur Venizelos irch> habe."

Der DerzweiflungSkampf der Türken.

Paris . Nach Meldungen aus Konstantinopcl ehemalige türkische Generalinspekteur Diemal PS Anatolien eine schlagfertige Armee von 120 000 iammengezogen, um den Kamps gegen die Ente» nehmen.

Liquidation des Bolschewismus.

Kopenhagen . Nach zuverlässigen Meldungen arBH bat Lenin jede Hoffnung auf die Weltreoolution und bereitet den Abbau des Bolschewismus vor. selvst nach den Vorgängen in Ungarn verzweifelet will ein gemäßigt sozialistisches Kabinett bilden uiw > seinen Rücktritt für Oktober an.

Verschiedene Meldungen.

Berlin . Das Reichspostministerium plant eis über das ganze Reichsgebiet sich er! treckendes drahtlose Telegraphie, das insbesondere dem Preß»' zu Nutzen kommen wird.

Wien . Wie verlautet, ist in Westungarn Umsturzbewegung eingetreten. Einzelheiten schlm.

Washington. Präsident Wilson bat sich berest! dem Senat in einer Geheimsitzung alle erbetenen Milte? über die Friedenskonferenz zu machen.

0 Ein politischer Mord? Am 7. August Berlin die Leiche des landwirtschaftlichen Jnspekto aus dem Landwehrkanal gezogen. Man vernmtck Selbstmord. Nach den bisherigen Ermittlungen unzweifelhaft Mord vor. und zwar offenbar politischen Gründen. Blau ist in einer Versarnmll anderen Versammlungsteilnehmern hart zusam» und infolgedessen schwer bedroht worden. Er schließlich aus der Versammlung entfernt. Seith« bis zur Auifindung der Leiche jede Spur von mutz mit Sicherheit angenommen werden, datz « geschleppt, gefesselt und erdrosselt worde n ist.

Vvöng.-luth. Gemeinde, alte Friedhofkapelle, Wakdh^^

Sonntag: 10 Uhr Gottesdienst. Herr Dr. Teichmann. _

vnanUettjche Ltadtmission «aelseuhe, Adl-rstr-O'

Sonntag, i Uhr, Jungfraueaverci». Schwester Lene.

L Uhr: Abensgottesdienst Ttastvikar Hemmer. . .

Mtittvoch, 8 Uhr: B»t>«l>mnde, Strdtmisfionar Lieber. PredigtaE -

Srbprruzenstraße t 2 , 4 Uhr: Jung rauenoerrin vo» Frl. Wet>^ z

Zäh'ingrrstraße 45 , I Uhr: Jungfrauenvcrein von Frl.

Kreuzjtraßc LS. s Uhr: ,B 1 aukreuz--Versammlung.

Krettng. abends, 8 Uhr: Bibelstunde. Scheffelstraße 87 . 1 . St ock. ^

«vaug. «rreindhans, Amalieustr. 77-

Sonntag, vorm. 1^/4 ?ihr, Sonntagsschule.

3 Uhr: Allgem. Versammlung, Stadtm. Räuber.

1, ilvr, ruuancauenverein.

8 Uhr, abends, allgemeine Versammlung in Söllingen .

Montag» abends 8 Uhr: ZugendabteUung.

8 /, Uhr; Blau-Kreuz-Herein.

Dienstag, nachm. 5 uhr: Bibelstunde f. Frauett u. Jungfrauen.

abends 8 Uhr: Bibelsprechung für Männer u. Jünglinge.

Mittwoch, abends 8 Uhr: Bibel« u. Gebetsstuude.

Freitag. abends 8 Uhr: Töchterverein.

KrtedraSUrchr »er »stelh.-Gemeind«, «arlst r ^ ,

Sonntag, vorm. Uhr, Predigt. Norm. II Uhr: Kinde rga^ ^ Abends 8 Uhr: Sonntagabenoserer. Lieder- und Gedichtvorl^' Montag, abend Uhr, Singstunde für Männerchor.

Mrttwoch, abends 1/48 Uhr: Bibel« und Gebetstunde.

Donnerstag, abends 1/4- Uhr, Singstunde für gemischten Chor.

dtuf 1. Sept. oder später suche ich ein gesilkl ^ Mädchen vom Lande. Gelegenheit alle - gründlich zu erlernen. Familienanschluß. einkunft. Frau Weiß, Karlsruhe , Steins

frachlbrieke

»st uns ob»e firn«* öucdamclltktl licke!»

Für die Redaktion verantwortlich: I. V. Friedrich Dehn, Karlsruhe . Druck und Verlag der Buchdruckerei FidelitaS, G- m. b. H., in Karlsruhe , Erbpr

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