der Sandwik Inseln, ist in nicht weniger ein Monument als die Pyramide des Cheops bei Ghize. Was wären die ersten Altäre anders, als Denkmale welche Freund- schaft, Liebe oder Dankbarket den Mânen eines Heroen errichtete? – Sie geben die ersten Idéen zur Relligion. Der Jaeger der alten Caledoniens, durchstrich nie die Hügel nie des grünenden?Morrens ?, ohne beim Anblike der 4 grauen Steine das Andenken Fingals oder eines andern Helden der Vorzeit zu feiern – und noch izt geht kein Bergschotte an einem Cairn vorbei, ohne die Zeit zurükzuwünschen da die Thanen seiner Väter in dem Liede der Barden lebten. Die alten Teutschen begruben ihre Helden mit ihren Waffen und Rossen und errichteten heilige Hügel über ihrer Asche, eine Eiche wurde durch eine grose Tat die in ihrem Schatten oder in ihrer Gegend geschah unverlezlich – Thor und Wodan hatten ihre geweihten Haine und ihre Taten kamen in heiligen Gesängen auf ihre Nachkommen. Die Sehnsucht, solche Männer, in deren Anschaung das Herz nur zu den edlsten und süssesten Empfindungen emporschwingt, lebend zu kennan, verdoppelt die ist welche ihre Macht, je grösser Kluft Zeit und Raum zwischen uns und Ihnen herestiget haben und je mehr die Spuren ihres Daseins und Wirkens unter uns verwischt zu werden drohen. Sieh da den Ursprung der bildenden Künste!, edler, als die Erfindung aller Jahrhunderte die seit deme in dem Strome der Zeit hingerollt sind. Die Woltlat der Christl. Relligion gab uns Tempel und die heiligen Wälder und Haine verschwanden aus dem alten Allemanien. Christliche Heroen die, mit ihrem Blute den Sieg der Relligion besiegelt hatten, wurden die ersten Bewohner dieser neu erichteten Denkmale, und über ihren Gebeinen wurden die unblutigen Opfer gebracht, die der Gott des Friedens und der Liebe seinen Jüngern gebot. In spätren Jahunderten öfneten sich diese Von hier?Absnitis? Tempel auch den grosen und Edlen der Nation. Manches edle Geschlecht errichtete Kirchen, über den Grabstätten seiner Ahnen, und der fromme Geist jener Zeiten diese Denkmale versah haeufig mit reich begabten Priestern, um das Andenken der Ältern in heiligem Gebete über ihren Gebeinen zu feiren. Das Bild des Verstorbenen wurde oft in seiner voll- ständigen Rüstung in erhabener arbeit auf dem
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