1 halb⸗ vellen⸗ ge ſich efahr⸗ waren hle ge⸗ in gran⸗ id die Glü⸗ annte dem uf die he er⸗ einemz vos ſey⸗ ie für und d Al⸗ Ituiß⸗ Schla⸗ lſchen oflich 9 Roefs Bette Har⸗ jöͤren. er die er be⸗ ernen hleg⸗ imem mkeit ihre hren. naus ch die e der Mit in zu
dem Wonnetrunkenen und fluͤtterte ihm ins Ohr: Auch ſte fuͤhle fuͤr ihn ein gewiffes Etwas, das ſie nicht auszudruc⸗ jen vermöge. Aber naͤher werde ſie ihm ſich entdecken, wenn man zu Delft ans Land geſtiegen ſey. Um ihn noch beſſer zu koͤnnen, erzaͤhlte ſie: ſte fey Wittwe reich, unbeſchraͤnkte Geviete⸗ Funn uͤber ihr Vermoͤgen, und ſeſten Schluſſes, an der Hand des erſten Man⸗ nes/ den Liebe ihr zufuͤhren würde, den Wirbeltanz durch den bunten Reduten⸗ faak des Lebens zu wagen.
Entzuͤckter iſt taum ein freyer Franke, wenn ihm von einem Braten traͤumt, den er ſeit der Einfuͤhrung der Dekaten nur durch die Jauberkraft der Reminiſ⸗ cenz kennt, entzückter kaum ein junger Dichterlingdem ein Freudenmaͤdchen der Litteratur mitleidig den Lorheer reicht auf welchen er kraft ſeiner Ver⸗ dienſte nicht Anſpruch machen durſte, als Peypy in dem ſeligen Mo ente die⸗ ſer Erklaͤrung war. In geſchlungenen unuͤberſehbaren Reihen tanzten die Schaͤferſtunden künftigen Glückes in der Zauverlaterne ſeiner Einbildungs⸗ kraft umher, und ſicher haͤtte der Tau⸗ mel ihm den Verſtand geraubt, wenn man etwas verlieren koͤnnte, das man nicht beſitzt Jede Minute bis zur Ent⸗ wicklung des geſchürzten Knodens daͤuchte ihm nun ein Jahrhundert, je⸗ der erkuͤnſtelte, perſiſtirende Blick der Dame eine Ausſicht in die Ewigkeit na⸗ menloſer Wonne. Im Legenden Tone erzaͤhlt er zur Zeitkuͤrzung die Paſſtons⸗ Hiſtorie ſeines verwundeten Herzens fiocht eine Lobrede auf ſeine unerſchuͤt⸗ terliche Treue drein und glaubte den Himmet ſeines Gluckes aufgeſchloſſen,
als die Barke am Abende in Deiſt lan⸗
dete. Sein erſtes Wort war eine Erin⸗ nerung an den Wink der Dame: nach der Landung ihn einzuweihen in die Myſterien ihrer Liebe und ihr Stan⸗ des. O, ſagte ſie mit holdem Lächeln/ ein ſolches Verſprechen vergißt man ſo leicht nicht/ und eben wollte ich Sie bit⸗ tenmich zu begleiten Mein Wagen wartet unferer am Geſtade Ein Blick auf den glaͤnzenden Wagen, die ſilber⸗ ſtarrende Livree der Bedienten, welche denfelben umgaben ihre Ehrfurcht ge⸗ gen ſie, uͤber zeugten den Wonuetrunke⸗ nen von der Groͤße ſeiner Eroberung und den Freuden, die ſeiner im§
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Feen⸗ Pallaſte der Liebe harrten. Er ſtieg/ gluͤ⸗ hend von der Sohle bis zur Haarſpitze, im Antlitze verklärt wie ein Seher den feine Fantaſte uͤber Zeiten und Welten emportraͤgt, in den Wagen an die Sei⸗ te der Unbekannten/ und rollte mit ihr durch die Straſſen von Delft . Der Wagen hielt endlich vor einem großen Gebaͤude, deſſen Aeuſſeres ganz die Phi⸗ ſiognomie des Reichsthums trug, nach welchem ihm ſo ſehr luͤſtete Ein Be⸗ dienter, dem die Unbekannte ein Wort ins Ohr geflüſtert hatte, ſprang voran, kltrrend og das Portal auf, ein ält⸗ licher Nann den Pepoy fur den Haus⸗ hofmeiſter hielt empfieng die Kommen⸗ den und fuͤhrte ſie unter tauſend Bück⸗ Ungen in ein Seitenzimmer. Bald aber entfernte ſich, unter dem Vorwande die Kleider zu wechſelu die Dame mit dem Manne der freylich nicht ihr Haus⸗ hofmeiſter zum A1 fuͤr Peppy aber Wardlan des Tollhaliſes war. Denn unter uns geſagt Peppy war in der Zigeunerkunſt der Phyſiognomik nicht glücklicher, als andere Geſichtsſpaͤher ſeines Vaterlaͤndes/ und das Haus mit