vensammelung der Landstände in vortrag gebracht worden; aber wie es schient, nicht zur glüklichen stunde. Möge dem täglich mer verarmenden Meersburg bald ein glüklicherer stern aufgehen! So viel ist gewiss, daß die benachbarten ausländischen Seestadte es bald empfinden würden, wenn Meersburg einmal zu einem geräumigen und sicheren hafen gelangen würde. gesprochen Dies sei niemanden zu ungunst; sondern blos, weil wir iezt in einen zeiten ⌜ leben, von denen der iüngere Plinius ⌜ und unter einem herren unter Trajan sagte: Rara temporum felicitate, ubi sentire quae velis, et quae sentias, dicere licebat. I. V. L.
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