EailapiOAODRIalkeniet,ferikeWpeieltAafn WýfinikfenonWi ýWNmikNimhpoilg/mguttasilBSF MSE žylitàt nicht engagiren. Die bemeldte Miniftri mit den úbrigen/von Spaniſcher und Kaͤyſerl. Seiten/ feyreten nicht/ ihr Anbrin⸗gen zu Pousſiren/ abſonderlich boten diefe/ fo den Theilungs⸗Tra-ctat geſchloſſen/ ihre Intercesſion und Asſiſtentz denen Proteſti⸗rendenCantons an/ um Befoͤrderung und gůtlichen Beylegung dermit dem Kayſerlichen Hof obſchwebenden Zwiſtigkeit. Und wiedie Franzoſen in Verſprechen gar liberal ſind/ ſo machte der Fran⸗zoͤſiſche Abgeſandte Hoffnung/ er wolte ihnen/ bey erhaltener Zua⸗rantie, die bey ſeinem Koͤnig annoch reſtirende dubſidien der drepMillionen zuwegen bringen. WS. 12. Doh mit allen diefen Remontftrationen vicdhteteman nichts wuͤrcklichs aus/ und muſte man fich biß zur offentlichenTagſatzung gedulten. Als dieſe endlich im September folgete/wurden an die zu Baden verſammlete Herren Ehren⸗Geſandtenvielfaͤltige Propoſitiones gethan von beeden Theilen/ die es ſowohl mit der Partage hielten/ als die derſelbigen zuwider waren.Der Kayſerl. Herr Geſandte Freyherr Neveu hatte bereitsIhro Kayſerl. Majeſt. Meinung denen Loͤbl. Cantons vorgetra⸗gen/ drum fuͤgte er bey der Verſammlung der Herren Ehren⸗Ge⸗ſandten folgendes Memorial an:Hochgeachte/ Großmaͤchtige/ ꝛc.YEA B avar vor etlichen Woden cinerLóbl.Epdgenoffenfhafft- N úber die dermahlen zumuthende Guarantie des Tractats/die Zertheilung der Spaniſchen Monarchie betreffend/das behoͤrige ſchon ſchrifftlich oggett/ fo habe doh gegentvártiager Occaſion der Hochanſehnl. Eydgenoſfeniſchen Verſammlungmich præ valiren/ und auf gedachte Vorſtel ung mich beziehend ⸗das Geſchaͤffte/ ſeiner Eigenſchafft nach/ wo die Billigkeit den min⸗deſten Scrupel benimmet/ die Juttitz das Anſinnen ipſo factocondemnirt/ das Voͤlcker⸗Recht dawider ſtrebet/ und alle Seculaeiniges Exempel nicht beybringen koͤnnen/ meinen eax krꝛen