und einer fuͤrnehmen Marckgraͤfin. 39————WW peip nicht diro toas verborgene Krafts dahin' Stuki trieb/das er die feinigen zuverlaſſen/ und zu dieſerWi ffen Feindin zufiehen ibm fiirnahih. So muß/vwann das Verhaͤngnuͤß will/ der Harniſch zu ei⸗nem Hochzeitkleide/ und der Wall zu einemWA Brautbette werden. Rudolph gieng ſelbigeNacht/ als er ihm ſeine Flucht furgenommen/zeitlich ſchlaffen/ wenig Stunden hernach machtei uw er ſich auff/ und flohe nebenſt einen abgeordneten/lip der ihm den Weg zeigte/ eilend auf Wavie, Wieihn alda die hitzige Ermegarde wird empfangenuul haben/ gebe ich dieſen zuerwegen/ ſo in dergleichend e Sachen nachdencklicher als ich ſeyn. Dieſes mel-ut den die Geſchichtſchreiber/ daß ſeine Oberſten beyangebrochenen Tage etliche Stunden nicht ge⸗wuſt/ was ſi wegen ſo Tanger Ruh ihres Koͤnigesihnen gedencken ſolten/ endlich aber aus Argwohnuut daß er nicht etwa wie ein Holofernes ermordet ſeinahtn moͤthte/ die Cammer eroͤffnet und ein leeres Bettangetroffen haben. Da denn auch bald erſchollen/yii ftnawehtein MtMAnmdmahiNdaß Rudolph ſich nach feiner Judith/ ſondern einerHelenen umgeſehen/ weßwegen denn und ausFurcht eines geſchwind en Uberfalles ſich das gantzeLaͤger verlauffen/ dieſe zwey Liebhabende aber vondieſem Reiche endlich nichs mehr genoſſen/ alsdie liebreiche Hoffnung/ das Sie haben regierenwollen.C 4 Erme⸗