Liebe zwiſchen Siegreich Dulachſt/ ich bin betruͤbt/ du ſchreibſt von Glut und Flammen In dem die Trauer Bach beſchwemmet meine Bruſt/ Cs ſchickt ſich ich und du ſo ungereimt zuſammen/ Als ſich verbinden laͤſt der Schmertzen mit der Luſt. Nicht zuͤrne daß mein Schluß zu ſehr nach Myrrhen ſchmecket/ Es hafftet der Ziebeth auf meinem Briefe nicht/ er weiß ob es die Zeit/ ſo euſt und Leid erwecket/ Nicht nach dem EEE ein3ucferlirtheil pricht. TAE RAVE TARE DURS Liebe Zwiſchen Siegreich und Roſemunden. Je RArth der meiſten von meinen bißher Jauffgeſetzten Briefen und Geſchichten iſt HBoyerhoffentlich ſo klar und offenbahr/ daß niemand einer Verſtelligung mit recht mich be⸗ ſchuldigen wiſſen wird. Nunmehro aber muß ich auffs neu wieder meinen Willen hinter den Fuͤrhang/ und werde gleichſam gezwungen mich der Mapßque auff kurtze Zeit zugebrauchen; Wann alle Welt ſo urtheilen wolte/ wie ſie billich ſolte/ D EA La O NESS Ss ndih. tkk | k hini ih W wi Hind hen i imen! | me fin (yn (iunn eal poral fi | a ci KU