144 Liebe und Lebensvauf Peter AbelardsE O ELiebeund LebenslauffPeter Abelards und He⸗loißen.Cier Abelard in Franckreich unfern Nat-Htes in Britannien/ aus einem adelichen Ge⸗chlechte gebohren/ verließ das Recht dererſten Geburth ſeinen juͤngern Brüdern/ denfreyen Kuͤnſten deſto ruhiger obzuliegen. Er be⸗gab fich erſtlich nach Paris/ ſo damahls in Wiſ⸗ſenſchafften ein ziemliches zuthun begunte/ undvertrauete ſich einem fuͤrnehmen Manne Com⸗pelenſe genannt/ ſo in gelehrten Haͤndeln uͤberdie maſſen erfahren war; Es wehrete nicht lan⸗ge ſo wuchs der Schuͤhler über feinen Meiſter/kriegte einen Anhang von jungen Leuthen/ begun⸗te ſelbſt zu lehren/ und weil dieſes Werck ein tpel Anſehen hatte/ und er ihm allerhand Feind⸗ſchafft damit erweckte/ muſte er Paris verlaſſen/und ſich nach Corveil begeben/ da er in einer Cro⸗ne junger Leuthe ſich tapfer hoͤren ließ. Weildan mitler Zeit ſein alter Lehrmeiſter ein Muͤnchworden/ begab ſich Abelard wieder nah Paris?und brachte es dahin/ daß der jenige dem gedachterGom-——WI| im| nki(ainWA| hon| ei———cale| align|N| Agmdanfſinle?nahindvhmiNofiKhirenituhtihighiVnlY