a E ana S TS iei—.Lebe zwiſchen Aleran und HMdelheiden:49SN Sipe Vollkommenheit wuchs endlich dergeſtalt/y DAP Meran vor ein Wunderwerck des Hofes) javob die Crone der Ritterſchafft von maͤnniglich ge⸗halten ward. Wie aber alles den veraͤnderli⸗chen Zufaͤllen unterworffen/ ſo ward auch hier dasGluͤck zu einem Springbronn tauſenderley Un⸗henhgemachs. Aleran/ deſſen Hand nichts wieder⸗Eotz, ſtreben konte/ vermeinte unvollkommen zu ſeyn/wann er nicht auch ein Meiſter der Gemůther/kddund ein Beherrſcher der ſchoͤnen Adelheide ſeynſolte. Seine Blicke waren in nichts ſo ſehr be⸗muͤhet/ als einen freyen Geiſt zubeſtricken/ und ſei⸗Ailine Zunge bearbeitete fih auff das hoͤchſte ein un⸗gebundenes Hertz in ein ſchluͤpfriges Garn zuver⸗fſetzen. Der Anſchlag war nicht ohne fürgebilde⸗ten Ausſchlag. Es gieng aber dem Aleran wiewit einem gute Fedtet der ofi mit ſeinem Gegen⸗dhtheil zugleich fallen muß. Aleran überwindeten Adelheiden/ aber Aleran wird zugleich zu der A⸗luſtrdtz delheiden Knecht gemacht/ nnd bende ſeuffzen beyjenene)SSEHihren Wunden/ die nunmehr ohne Rath undMAct Hülffe zuſeyn ſchienen. Wie aber das důrrenehi olg am beffen mm Koblen dienet /das grüneJu damit zu entzünden/ ſo begiebt es ſich auch offt/ daßAet die verlebteſten Weiber die Jugend durch ihrem élLiſtigkeit am meiſten anſtecken konnen. Dieſesgutgeſchahe aueh eben bey TER Gelegenheit. Ei⸗f; ne