HAL Siha und Adelheid en Keyf.Ottens Tochtel. ya AE TEn sS tinti Dér Furchre dicFes Eiß beſtrickt die biebes Flammen/ Ich werde durch die Hand der Aengſten hingerafft. Ich bebe wie ein Laub bewegt durch Kum̃er Winder s plaget meinen Geiſt Verluſt und auch Gewinn/ Ich werd aus bleicher Noth zu einem rechten Kinder Ach daß ich nicht als Kind vorlaͤngſt geſtorben bin. Der Aeltern Nahmen iſt in meinen duͤnnen Ohren/ Wie ein und wie ein Donner⸗ chlag/ ip Ea eimie iig Den Ki feromoni Ach wer ich nur zubor geſtorben/ als gebohren! ui mn Daf ich doch nicht alsbald ein Unding werden magz 1o JAW Mich deucht/ der gantze Hof erkentwas ich begangen/ Mich deucht /ein ieder A verweiſt mir meine A That/ Die Bluhmen wachſen noch aus Scham auf meinen Eon; Wangen/ Die ſonſt mein ſchtwacher Leib aus Luſt berlohren hat. Ich bin der Perle gleich/ die Flecke hat bekommen/ ſuleh Und von des Keyſers Haupt an ſchlechte Haͤlſe muß/ nmi Mir iſt nunmehr mein Glantz und auch mein Werth iiki entnommen Und dieſes aues faͤllt durch einen ſuͤſſen Kuß. Diß ſchwer ich/ daß mein Leib ein Gartẽ iſt geweſen/ Der ſtets verſchloſſen war als wie das Paradieß/ Ich weiß das keine Hand hier Bluhmen hat geleſen/ Und daß kein geiler Wind durch meine Blaͤtler bließz miN Was hilft uns aber doch zuſeyn und nicht zu bleiben 7 Verfloſſen Waſſer mahlt doch keine Koͤrner nicht; dang Cs wird die After Welt nur meinen Fal beſchreiben/ Und was ich guts geſtift me nicht das Tagedicht. J à NGE i