60 Begraͤbnuͤß Gedichte. 1—æ Eü4kõŨĩñ E ani BSBerlåft Egyptens Nacht und deſſen Trüͤbe⸗Sand/ KinUnd wilſt dich in den aa von Milh und Honighalten? oiEin Engel/ nicht ein Wurm ſpinnt itzt vor deinen WafRock/Die Sternen machen dir den Diamanten⸗Schmuck/ IEs wil das groſſe Heer/ dir einen Krantz bereiten/ WWPDer unſrer Blumen Glantz theils bleich/ theilsſchamroth macht/ HdaDu kanſt in höͤchſter Luſt den ſchoͤnen Saal beſchrei⸗ piiten/ BfmDer Jyrus Blut verdringt/ und Seres Shagverlacht. OMEs waͤſcht dein Vater zwar den Sarg mit tauſend WeTthränen/Und dem Geſchwiſter preſt dein Tod die Seuffzer wilaus/Es klaget ohne Maß dein hochbetruͤbtes Hauß/ WengMan ſpuͤret uͤberall ein ungemeines Sehnen; WeinDer ruͤhmnt die Freundligteit/und jener deine Zudhty WSErhebt als Wirthin dich/ lobt deiner Anſtalt Frucht/ hnVermeldet wie dein Witz den hoͤchſten Grad erreichet/ WuDer allzeit weniger verſprochen als gethan; MGDoch weil was irrdiſch iſt/ den Himmels⸗Schaͤtzenweichet/ WieSo weiß ich nicht wer dich mit Recht beweinen kan. hinyDir war nicht unbekand der Nebel dieſer Zeiten/ WilDer Dunſt der Sterbligkeit/ die leichte Tracht derWelt/ NNSo