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nsere Inter lbers euer» cische ereth teidi- Ber- littag angS des > zu. hrten ir der h ab¬ letzter von hall» nchts -er Rimnicul-Mündung brachte uns 80 Rumänen und Mehrere Maschinengewehre ein. An der makedonischen Front ist die Lage unverändert. Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff. « Große Erfolge in Ostgalizie«. Der Hauptteil der 11. russischen Armee geschlagen. Die deutsche» Truppe» vor Tarnopol. Rückzug der 7. russischen Armee. WTB. Großes Hauptquartier, 22. Juli. (Amtlich.) Westlicher Kriegsschauplatz: Heeresgruppe Kronprinz Rnpprecht Die Kampftätigkeit des Feindes war gestern geringer als in den Vortagen und nur in einzelnen Abschnitten der flandrischen Küste stark. Sie hat sich heute allge¬ mein wieder gesteigert. Im Artois dauert lebhaftes Feuer vomLaBassee- Kanal bis südlich Lens an. Heeresgruppe dentscher Kronprinz. :ff. raus. alt. Am Chemin-des-Dames waren bei Braye und Cerny Einbrüche in die französischen Stellungen von vollem Erfolg. Bewährte westfälische und ostpreußische Sturmtruppen holten dort bei Erkundungen unter Besserung der eigenen Linien zahlreiche Gefangene aus den feindlichen Gräben und wehrten heftige Gegenstöße ab. Heeresgruppe Herzog Albrecht. ndern nach» e Ar- und re. — ungs- r den im feuer- ht er- ischen n die a von unsere (süd¬ achten Zahl ideren opold ilizien r dm r nur unsere Mieter , von ist er Iheren Zer^ haben. arische >artem irstöße flusseS kowica nenter nvehr. ch die urschen j. Im Feuer Erkundungsgefechte im Sundgau brachten Gewinne an Gefangenen und Beute. Oestlicher Kriegsschauplatz: Front des Generalseldmarschalls Prinzen Leopold von Bayer» Heeresgruppe des Generaloberst von Böhm-Ermolli. Der am 19. Juli begonnene Gegenangriff in Ost- .galizien hat sich zu einem großen Erfolge der deutschen und verbündeten Waffen ausgewachsen. Der Hkiupteil der russischen 11. Armee ist geschlagen; trotz schlechtester Wegeverhältniffe dringen unsere braven Truppen unermüdlich vorwärts. In vielfach erbitterten Kämpfen haben sie die sich von neuem setzenden russischen Kräfte überall geworfen. Die Gegend westlich von Tarnopol und die Bahn Brzezany-Tarnopol ist an mehreren Stellen erreicht. Bei Brzezany beginnt nunmehr auch die russische 7. Armee unter dem sich verstärkenden Druck auf ihre Flanke zu Weichen. Die Gefangenen und Beutezahl ist groß. In Jezierna fielen reiche Vorräte an Verpflegung, Schießbebarf und Kriegsgeräte in unsere Hand. Bei der Heeresgruppe des Generalobersten von Woyrsch war der Feuerkampf an der Schtschara und Ser¬ weis ch lebhaft. Der Nordflügel ist in dem bei der Heeresgruppe des Generalobersten von Eichhorn beginnenden Kämpfen beteiligt. Zwischen Krewo und Smorgon griffen die Russen nach tagelanger starker Artilleriewirkung gestern abend mit starken Kräften an. Ihr Ansturm brach an der Front deutscher Truppen ver¬ lustreich zusammen. Nach unruhiger Nacht sind heute Morgen dort neue Kämpfe entbrannt. Nordwärts bis zum Narocz-See, sowie zwischen Dryswjaty-See und Dünaburg hat die gesteigerte Feuertätigkeit angehalten. Mehrfach wurden russische Erkundigungsvorstöße zum Scheitern gebracht. Front des Generalobersten Erzherzog Joseph Außer lebhaftem Feuer in den Nordkarpathen und erfolgreichen Vorfeldgefechten zwischen Cacinu- und Susita-Tal nichts Besonderes. Auch bei der von und oß an erord» ^ lerdea ' Völker ^ ich in ^ ^ gesell- E ^ n und l i feste» ^ n. , , ,anze» Kittel- ch un- p engere ^ ml es n man t r st der - Duld* ! v rende» ^ !e und ^ ^ Heeresgruppe des Generalseldmarschalls von Mackensen «och keine größeren Kampfhandlungen. Mazedonische Front. Die Lage ist unverändert. Der erste Geueralquartiermeister von Ludendorff. Vom Seekrieg. Wieder 3V VVÜ Tonne« versenkt. Amtlich wird gemeldet: Neue U-Bootserfolge im Mittelmeer rund 30 000 Tonnen. Unter den versenkten Schiffen befanden sich der be¬ waffnete tief beladene englische Dampfer ,Haigh Hall" (4809 Br.-Reg.-To.), der aus gesichertem Geleitzug heraus- geschaffen wurde, ein italienischer Dampfer von etwa 3000 Tonnen, der griechische, tief beladene Dampfer „Marionge Goulandria" <3191 Br.-Reg.-To.), der beladene japanische Dampfer „Shinsan Maru" (3312 Br.-Reg.-To.) und der geleitete französische Dampfer „Cibcure" (2388 Br.-Reg.-To.) Der Chef des AdmiralstabeF der Marine. England beansprucht schwedischen Schiffsraum. chaffew da ist i lg an» v/ckk. z vK- Stadt nd in wolle« ßrund- ^ rftiger Per- Mark nah!»» chtuns gege» düng-' flichnS 1 Die englische Gesandtschaft in Stockholm teilt mit. Laß die Bedingungen, unter denen schwedische Schiffe aus englischen Häfen zurückkehren dürfen, die folgenden sind: Erstens, schwedische Schiffe, die in England liegen, dürfen obfahren, sobald entsprechende schwedische Schiffe als Ersatz ongekommen sind; zweitens: kann ein Reeder kein Schiff zur Ablösung schicken, weil er keine hat, so gestatten ihm die englischen Behörden, einstweilen seine Dampfer von England nach Schweden fahren zu lassen, wenn er 25°/° vom versicherten Wert des Schiffes bei einer englischen Bank hinterlegt. Diese Bedingungen haben in ganz Schweden «inen Sturm der Entrüstung erregt, der das „Aftonbladet" Mit den Worten Ausdruck gibt, man könne für diese Ver¬ öffentlichung nur dankbar sein, da man jetzt wisse, daß die englische Regierung noch rücksichtsloser über-den neutralen Schiffsraum verfüge, als man erwartet habe. Auf der Fahrt «ach England versenkt. Das dänische Ministerium des Äußern gibt bekannt: Der dänische Dampfer „Vesta" wurde auf der Reise von Island nach England versenkt. Fünf Mann der Besatzung sind umgekommen, der Rest, darunter der Kapitän, wurde gerettet. Der dänische Schuner „Emmanuel" und der Verhängnisvolle Wirkung des A-Boot-Krieges. Ein kürzlich abgeschofsener feindlicher Flieger-Offizier erklärte trotz äußerster Vorsicht bei seinen Aussagen doch rundheraus, daß der U-Boot-Krieg für England von ver- hängnisvoller Wirkung sei, von dem sich nur wenige ein richtiges Bild machten. Ei» franzSfifcher Patronillendampfer versenkt. Nach einer Meldung des „Petit Parisien" versenkte ein deutsches U-Boot am 19. Juli den französischen Patrouillendampfer „Edouard Corbiere" im östlichen Mittelmeer. Der Kommandant, ein Offizier und vier Matrosen sind umgekommen. I^uäenclorff über äen Q-Koot Krieg. j Zuversicht anf Niederringnng Englands. ! Wie aus Berlin gemeldet wird, hat bei dm Be¬ sprechungen über die militärische Lage, die in Berlin »wischen Oberster Heeresleitung und Mitgliedern des Reichstags stattfanden, General Ludendorff über den U- Loot-Krieg u. a. folgendes geäußert: Bei der Obersten Heeresleitung war für die Führung des U-Boot-KriegeS »»nächst der Wunsch bestimmend, die feindliche Kriegs¬ wirtschaft und namentlich die Munitionserzeugung zu treffen. Die Westarmeen haben durch die U-Boote eine wesentliche Entlastung erfahren. Die feindliche Munitions¬ anfertigung ist gemindert, die U-Boote haben diese Auf¬ gabe erfüllt. Das Zusammenwirken der Marine mit der Armee stellt sich somit als mustergültig dar. entsprechend den ungeheuren Verhältnissen des Weltkrieges, in dem wir noch mit beiden Füßen stehen. Die Oberste Heeresleitung erwarte von dem U-Boot- Krieg ferner, daß er die Kriegsfähigkeil Englands durch Verminderung des Frachtraumes auf dem Weltenmeer und durch die sich daraus ergebenden Fragen bricht. Die Er¬ füllung auch dieses zweite» Wunsches werde kommen und damit — trotz Amerika — die Beendigung des Weltkriege- und der auch von der Obersten Heeresleitung gewünschte Friede. Zn äer Westfront. Die Amerikaner kommen im Sommer 1918. Wie schweizerische Blätter berichten, wurde in der französischen Kammer die Verbreitung von Nachrichten über angeblich große amerikanische Truppenlandungen ge¬ rügt und ein Eingreifen der Behörden gegen diesen Unfug gefordert. Der Kriegsminister Painlevs gab zu, daß man, wenn der Krieg über den Winter fortdauere, mit dem Ein¬ treffen der großen amerikanischen Armee nicht vor dem Sommer 1918 rechne. Bis dahin würden nur kleinere Abteilungen in Frankreich eintreffen. Zahlenangaben über den Umfang der amerikanischen Hilfe wurden auch diesmal von der Regierung nicht gegeben. — Die Presse kann aber trotz dieser Mahnung der Regierung ihre Ungeduld nicht zügeln, und da sie nichts von den amerikanischen Truppen schreiben darf, so verbreitet sie eine andere Mär. Danach sind 16 erprobte amerikanische Flieger soeben nach Frank¬ reich unterwegs, um dort eine neue amerikanische Flieger¬ staffel zu bilden. In einer Anzahl amerikanischer Flieger¬ schulen werden, laut „Petit Parisien", Hunderte junger Leute zu Fliegern ausgebildet, die dann besondere Flieger¬ staffeln bilden sollen. Das Losungswort dieser ameri¬ kanischen Flieger sei jetzt „Durch die Lust nach Berlin." Rene französische Lügen. Der Funkspruch Eiffelturm verbreitet eine Meldung aus dem Haag, wonach junge Leute und alte Männer der Zivilbevölkerung Frankreichs zum Bau von deutschen Unterständen und Gräben verwandt und in dunkle Keller eingesperrt würden. Diese Meldung ist eine bewußte Lüge. Der Funkendienst Eiffelturm macht auch aus be¬ greiflichen Gründen keinen Versuch, seine Behauptung irgendwie durch Beweismaterial zu belegen.' Erledigung des Falles Döring. Wegen der von der französischen Regierung verfügten Verbringung des stellvertretenden Gouverneurs von Togo Major a. D. v. Doer'mg in ein Zivilgefangenenlager wurde vor kurzem deutscherseits eine Vergeltungs¬ maßnahme ergriffen. — Diese Maßnahme erfolgte — wie erst jetzt bekannt wurde — zu einer Zeit, als die französische Regierung' schon ihre Bereitwilligkeit erklärt hatte, die beiderseitige Behandlung inaktiver, nicht mit der Waffe in der Hand gefangener Offiziere grund¬ sätzlich und in befriedigender Weise zu regeln. Ein entsprechendes Übereinkommen wird in Kürze zwischen der deutschen und französischen Regierung getroffen werden und einer größeren Anzahl deutscher inaktiver Offiziere zugute kommen. Angesichts dieser Sachlage soll die ver¬ hängte Vergeltungsmaßnahme aufgehoben werden, wird jedoch sofort wieder in Kraft treten, wenn ein inzwischen erbetener Besuch der schweizerischen Gesandtschaft in Paris nicht ergeben sollte, baß Major v. Doering nunmehr in einer Weise untergebracht und behandelt ist. die seiner hohen Stellung als stellvertretender Gouverneur einer deutschen Kolonie entspricht. >» Die Scklrckt in OstgaULien. . 40 Kilometer Front durchstoßen. Das Unternehmen, das die deutsche Heeresleitung am oberen Sereth eingeleitet hat, ist vollkommen geglückt. Die Front der Russen, die von den Unseren verfolgt, zurückwichen, wurde auf der Straße Zloczow—Tarnopol auf einer Länge von 40 Kilometern durchstoßen. Die Ver¬ luste der weichenden Russen sind durch die Feuerwirkung in den zertrümmerten Stellungen und das Feuer unserer Verfolger im rückwärtigen Gelände außerordentlich blutig. Wenige Stunden nach dem Angriff konnten bereits 3000 Gefangene und 10 erbeutete Geschütze gezählt werden. Russische Gegenangriffe beiderseits der Malastrypa und bei Zalosze, die den Einbruch in die russische Front zum Stehen bringen sollten, wurden unter schweren russischen Verlusten abgewiesen. Unser linker Flügel drängte am sumpfigen von Seen durch¬ setzten Oberlauf des Sereth entlang, während unser rechter Flügel sich beiderseits der Bahnlinie Zborow—Tarnopol vorschob. Mehrere unserer starken Stoßtrupps hatten bei Byszki und Konjuchy, in der Gegend Brzezany und süd¬ westlich Brody beträchtliche Erfolge zu verzeichnen. Sie brachen in die feindlichen Stellungen ein und brachten an allen Stellen eine größere Anzahl von Gefangenen zurück. f^eue brfolge an äer I^omnica. Die Russen sind im Karpathenvorland weiter ge¬ worfen worden. Auch bei Nowica und Landestreu wurde neuer Raumgewinn gemacht, über die Räumung von Kalusz wird aus dem österreichischen Kriegspressequartier noch gemeldet: Erst zwei Kilometer östlich von Kalusz auf der Höhe Bodmichale hat sich der Russe wieder fest¬ gesetzt. Die Lomnica-Linie ist voll in unserer Hand, ja, südlich von Kalusz überspringen bereits unsere Linien den Fluß und ziehen sich über Dobrowlany auf der Höhe Kaniowka hin, was für den eventuellen weiteren Verlauf unserer Operationen von nicht zu unterschätzender Be¬ deutung ist. Die furchtbare» Verluste der Russen. Der Moskauer „Rußkoje Slowo" meldet, daß die Russen in den schweren Kämpfen vom 1. bis 6. Juli bei einigen Regimentern bis 50 Prozent ihres Offiziers¬ bestandes verloren hätten. Ein Regiment habe sogar sämtliche Offiziere, die teils tot, teils verwundet seien, eingebüßt. Leider sei die ManneSzucht nicht überall auf der Höhe. Nachdem /die erste Begeisterung verrauscht war, seien einige Regimenter, ohne vom Feinde gedrängt zu werden, in die Ausgangsgräben zurückgekehrt, man habe sogar durch Parlamentäre den Deutschen sagen lassen wollen, daß man angreife. Glücklicherweise seien die Ver¬ räter in der Minderheit. Ein Befehl Kerenskis richte sich gegen diese Erscheinungen und ordne strengste Bestrafung aller Schuldigen an. Weniger zuversichtlich klingen die Schlußworte des Berichterstatters, daß Rußlands Schicksal auf dem Spiele stehe. Werde die Offensive zum Stehen gebracht, so bedeutet dies das Ende Rußlands. Ver englische ^eutralitärsbruck. Rückforderung der beschlagnahmten deutschen Schiffe. Sobald dir holländische Regierung unwiderleglich fest¬ gestellt hat. daß der Angriff der englischen Kriegsschiffe auf deutsche Handelsschiffe, wie bereits aus den Berichten der Augenzeugen hervorgeht, in den niederländischen Ge¬ wässern stattgefunden hat. dürste es sicher sein, daß die niederländische Regierung die Rückgabe der beschlagnahmten Schiffe fordern wird. Der holländische „Maasbode" schreibt: „Es handelt sich hier um eine häßliche Schändung der niederländischen Hoheits¬ rechte, und mit aller Kraft wird unsere Regierung gegen solch ruchloses Vorgehen protestieren müssen. Es ist eine schleunige und unzweideutige Erklärung der englischen Regierung Zum englischen Völkerrechtsbruch bei Berge«. namens der englischen Admiralität erforderlich, wenn die hier erweckte Unruhe und Empörung zum Schweigen ge¬ bracht werden soll. Wir meinen, es ist mehr als je an der Zeit, daß England sich ins Gedächtnis zurückruft, welche Rolle es zu Kriegsbeginn als Beschützer der kleinen Nationen auf sich genommen hat." Wie der Amsterdamer „Telegraph" mitteilt, waren die deutschen Dampfer nicht wie die tags zuvor abgefahrenen 11 Dampfer von einem holländischen Kriegsschiff begleitet. Die Beschießung begann um 6 Uhr 30 Minuten und dauerte bis 8 Uhr 30 Minuten morgens, als das erste holländische Torpedo¬ boot zur Stelle kam. Der Bericht der englischen AdmiralikSt. Die britische Admiralität meldet: Einige unserer leichten Kreuzer, die gestern in der Nordsee patrouillierten, sichteten eine Anzahl deutscher Schiffe. Sie signalisierten ihnen, zu stoppen und die Schiffe zu verlassen und feuerten gleichzeitig über den Bug bei Schiffe. Dem Befehl wurde nicht Folge geleistet, die Schiffe fuhren vielmehr in der Richtung auf die holländische Küste weiter. Zwei von ihnen erreichten sehr beschädigt durch unser Feuer die Küste, die übrigen vier wurden abgeschnitten und aufge¬ bracht. Unsere Zerstörer, welche Prisenbemannung an Bord der Schiffe setzten, brachten sie unter eigenem Dampf fort. Zwei dieser Schiffe -wurden von den Besatzungen verlassen, die Mannschaften der beiden anderen wurden gefangengenommen. Alle vier Schiffe befinden sich in englischen Häfen, es sind dies: „Pellworm", Brietzig", „Marte Horn" und „Heinz Blumenöerg". Der niederländische Minister der auswärtigen An¬ gelegenheiten Kat dem Kaiserlichen Gesandten im Haag das tiefe Bedauern der niederländischen Regierung über den englischen Angriff auf deutsche Schiffe an der holländischen Küste ausgesprochen und dabei dem festen Entschluß seiner Regierung Ausdruck gegeben, von Eng¬ land Genugtuung zu verlangen, sobald feststehe, in welchem Umfang ein Übergriff auf die niederländische Hoheitsgrenze oorlrege. Nach einer amtlichen Meldung aus dem Haag hat die niederländische Regierung durch ihren Gesandten in London |