4 Liebe zwiſchen Eginhard ů ¶ů ů S ean muß ich auch wiederüm gedencken/ daß Emma vormahls meine gehorſame Tochter/ und Egin⸗ hard mein treuer Diener geweſen/ und dieſes Ver⸗ brechen unter diejenigen gehoͤret/ welchen die hitzige Jugend/ wie hoͤchlich zuwünſchen/ nicht allemahl aus den Augen zutreten vermag. Ein anderer wuͤrde die Flecken mit Blut ausleſchen wollen/ ich aber will meine vaͤterliche Hand daruͤber legen. Und hat Emma und Eginharden mit folgenden Worten kuͤrtzlich zuſammen gegeben: Eginhard hat allhier ſeine Traͤgerin/ meine Tochter zur Ge⸗ R Au ON s g mahlin/ des tragens halber werdet ihr ewh pinfori aiy anderwege mit einander vergleichen. Sginhard an Tmma. Es groſſen Carles Knecht iſt die Gedult ent⸗ riſſen/ So trett ich wohl vergnuͤgt hernach die Marter an. Dein hoher Purpur sakomi nicht vom Tode den⸗ Fen i Die fteiffe Zuverſicht ftreicht allen Rummer hin: Beliebt dir einen Blick auf meinen Brief zu lencken/ a So meinichldaß ich ſchon det Sonne gleiche p N Mein e Ich ſchreibe was vielleicht mein Leben koſten.z kan/ Doch darf ich nur einmahl dein ſchoͤnes Auge kuͤſſen un * Nimim Mini LLY