i kar elen) mdt ufa Drot, Wit Feitt liſſe/ ele wah, dertrogg, L An fagen Et. Sew a F, nof fekeckt Ni eieh it! cine Su rekel i up, Aan gmi Ji jt A n A ME EE A a A a T E M und Adelind. Gr. Friedeb. Gemahlin. 143 Ich hohlt auß Etnæ Schloß die tauſend Wunder⸗ Braͤnde/ Und ſagte diß dabey: Der Lieb iſt nichts zu ſchwer. Ich baute mir ein Hauß auf Zembels kalten Ruͤcken/ Mit altem Eiß bedeckt/ daß von der Suͤndfluth weiß/ Und koͤnt ich einen Stift in dieſen Orth erblicken/ S gruͤb ich dieſes ein: Hier brennt es unter Eiß. Doch rechte Liebe ſucht was mehr als duͤrre Zeilen/ Sie will mit That/ nicht mit Wortẽ/ ſeyn genehrt. Gie heift mich zu dem Stahl und nicht zur Feder eilẽ/ Weil die Gelegenheit uns bald den Ruͤcken kehrt. Nach dreyen Tagẽ will ich nechſt dem Schloſſe jagen So ſchaue das der Hirſch aus feinem Stande ruͤckt/ Dann will ich einen Streich von deinetwegen wagen/ Und trennen was dir hat den freyen Kuß beſtrickt. Ou wirft dann diefen Fall fo gut du kanſt beweinen/ Und durch ein traurig Ach eroͤffnen deinen Mund/ Wer ſeinen Firniß recht laͤſt fuͤr den Menſchen ſchei⸗ nen/ Dem iſt der Firniß oft ein Eiſenfeſter Grund. Dann laß die rothe Schuld nur gantz auf meinen Lenden/ Denn einem Manne ſteht das Laſter beſſer an/ Ein Mann bringt ohne Muͤh den Fleck von ſeinen Haͤnden/ Den eine Frau nicht wohl von ihren waſchen kan. Genug/ die Feder muß dem harten Eiſen weichen/ Ein rechter Heldenſchluß wiꝛd duꝛch die That gekroͤnt/ Dafern du blůͤhen ſolſt/ ſo muß dein Mañ vesbleichen/ Es ſcheint der wird durch ſein Blut ver⸗ ohnt. Liebe