DEHfreni,umdefer NieiehckelobgIgreichnirun$ Gyi WAh giht,Pulaknd kwerii) Keppidam engalen meukiBegraͤbnuͤß Gedichte. 7¹Ein ieder Baum traͤgt Frucht nach ſeiner kigenſchaft/Nan weiß ja/ daß der Stamm am meiſten ſich ge⸗priefen. 7 CfenyAul welchen gleiche Frucht am laͤngſten wird gewie⸗Ein Trauren kurtzer Zeit zeigt ſchwache Liebeskrafft.Ihr Aeltern laſt mich mae euren Graͤntzen len⸗en/Ich wil euch taͤglich Zeug zu neuen Thraͤnen ſchenken/tind machen/ daß die Welt ſol ruͤhmen eure That/Iſt dieſer Ruͤhmens werth/ der lange hat geliebet/Warum denn dieſer nicht/ der lange ſich betruͤbet/Weil diß/ was er geliebt/ die Zeit geraubet hat?Geduld.Hr Thraͤnen vom Geſicht/ ihr Seuffzer ausdem Hertzen?(ben;- Sbr bringet nichts zurútE/ ibr lindert keine Schmer⸗Ihr Aeltern ſtellt den Fall in Gottes weiſen Willen/Wir muͤſſen mit Vernunfft uns endlich nur beſtillen;Der redet nicht als p A der Gott hier wider⸗ſpricht/Die Anmuth/ die Vernunfft/ der Regung und dasLachen/Der Lippen reiner Schertz/ ſind alles ſolche Sachen/Die keine Baare traͤgt/ kein Grab verwahren kan.Das Beſte/ daß ihr miſt/ iſt dieſer Welt entſlogen/Und, woes hingehoͤrt/ den Sternen zugezogen/Ja ſchaut itzt unter ſich das Heer der Sternen an.Der Menſch vergeht ſich hier/ und mallet in demCande:Er aber ift bereits in jenem weiten Lande/Wo