exvij hÿn vnd her vnd wuͤſchen ab. Zuͦ dem zehendē monat an erſten tag des monats erſchyenen dye oͤberſten ſpicz der berg. vnd da viertzig tag hyn kamen. da thet auff noe das vinſter der arch das er gemacht het. vnd ließ auß den rappen. der fluͦg auß vnd kert nit wider biß die waſſer tru/ ckneten auff der erden. Vnd da ließ er auch auß die taubē nach ymm. das er ſehe ob ÿecz die waſſer auff gehoͤrt hetten auff antlucz des erdtreÿchs. vnd do ſÿ nit fande do ire füß ruͦtē do kert ſÿ wid̓ zuͦ ÿm in die arch wan̄ die waſſer waren über alles erdtreych. vnd er ſtrackte ſein hand vn̄ begreÿff ſÿ vn̄ zoch ſÿ hinjn in dÿe arch. vn̄ er beytete für baß fiben ander tage vnd ließ anderweit die taube auß der archen. vnnd die kam des abents herwider vnd bracht ein aſt von einem oͤlbaum mit gruͤnen blettern in irem mund. Do verſtund noe das dÿe waſſer auff gehoͤret hetten auff der erdē. vnd er beÿtet noch ſiben ander tag vnd ließ aber auß dÿe tauben vnd dÿe keret nit wider czuͦ ÿm. darūb an dem eins vnnd ſechßhunderten jar des lebens noe in dem erſten monat des erſten tags. do wurden gemÿndert dÿe waſſer auff der erden. vnd donoe auffthet das tach ar/ chen vnnd ſahe auß das getrücknet was das erdtreÿche. An dem andern monat an dem ſiben vnnd zweinczigſten tag des monats do ward türre das erdtreÿch. vn̄ do redt der herr zuͦ noe vn̄ ſprach. Gee auß von der arche vn̄ dein frauwe vnnd dein ſüne vnnd deiner ſüne weiber mit dyr vnnd alle lebendige dinge dÿe do ſeint beÿ dir alle flei ſche. als in den voͤgeln vnnd in den tiern. vnnd auch allen willden tieren die da kriechen auff der erdē die füre mit dir vnnd geet auff das erdtreÿche. Wachſſent vnnd werdent gemanigfaltiget auff der erden. Darumb ſo gieng auß noe vnnd ſeine frauwe. vnnd ſein ſüne. vnnd auch die frauen ſeiner ſüne mit ÿm. Sunder auch alle lebendige ding. vnd dÿe tiere dÿe do kriechē auff der erdē nach irem geſchlecht dye giengen auß der archen. Aber noe bauet einen altar dem herren. vnd nam von allen tiern vnnd raÿnen foͤgen