achtet gar wenig den Tempel. 461Qag der folennen Einweyhung ein groſſes heylen vnd klagen der boͤ⸗ Sigebertfn Feind ſich erhebt in dem Tempel/ vmb weil ſie von darnen muͤßn weichen. Auß einer andern Kirchen hat man den boͤſen Feind/ indero Conſecration in Geſtalt eines groſſen/ wilden vnd vngehewren 145. g.Schwein geſehen außgehen/ nach Außſatz deß H. Gregorij. Und Dial. e 39.du/ vnd du vnderſteheſt dich noch/ auß diſem Gotts⸗Hauß imt allein/wie die Hebrrer/ ein Moͤrder ⸗Gruben zu machen/ ſondern gar einTeuffels⸗Hauß/ maſſen du ſolche Ding darin begeheſt/ welche duauch von einem andern nit leyden wurdeſt in deinem Hauß/ vnd GOttſoll es leyden? das nit/ das nit.Es iſt alles zu wenig/ wie da geſtrafft iſt worden einer/ Der fe saron. inventlicher Weiß ein Catholiſche Kirchen mit Fuͤſſen geſteſſen/ jhm a⸗ an Chriſt.ber der Fuß an der Maur angeheffter bliben. Es iſt alles zu gering/..was da widerfahren den jenigen/ ſo ein Kirchen haben wollen berau⸗ben/ ſie aber ins geſambt von den boͤſen Feinden befeffen worden. Eg Idem Aan,iſt alles zu leicht/ wie da gezuͤchtiget worden einer zur Zeit deß H. Ber⸗ 417.nardi, der ſich vnderfangen/ auß der Kirchen ein Veſtung zu machen/er aber deß gaͤhen Todts geſtorben/ welches jhme das Kirchen⸗Maͤuaim Dorgedeut/ als eg aller Orthen haͤuffigſt Blut geſchwitzt. Es iſt alles Hapy Fo.moie B fhlecht geweft/mwas Da haben außgeſtan den die Soldaten deß Botti, Pomis,ſchen Koͤnigs Theodorici, vmb weil ſie die Kirchen deß Heil. Jalianiminin entunehret vnd derenthalben vom boͤſen Feind beſeſſen/ ibr eigenes Dice:mwm mit den Zábnenzerzfien. Mieg Difes ift nichte gegen den. feeomi harten Straffen/ welde der gerechte GOttroil Fabr hero úbero Aw ons geſchickt/ vmb weil wir ſeinem Tempel/ vnnd feiner Majeftát geranM Wiömetem Hauf fo geringen kelpe et vnd Ehr erweißten. Wie/ wo/wer/ wann/ was ſeynd diſe Straffen ꝛ frag nicht lang/ die ſo vil biustige Krieg/ die ſo harte graſſirende Peſt/ der ſo manche Undergang derseitlichen Güter/ der mißgünſtige Himmel/ die Unfruchtba⸗ keit defErdbodens/ die ſchadliche Brunſten ond Zerftóhrungen:/ die bdufigeKranckheiten ond Suchten/ das Ubel der Lander vnd Staͤtt/ ja allesUngluͤck ruͤhrt dahero/ weil der Zeit die Kirchen vnd Gottshaͤuſer ſowenig geacht/ noch verehrt werden. Was GOtt vor diſem durchden Propheten jeremiam geſchryen/ das ſchreyt er noch manchemOrth in die Ohren. Scharpffet die Pfeil/ vnd fuͤllet die Locher ⸗der HErꝛ hat den Geiſt der Konig in Nieden erweckt/ ſein Derg iſtúber Babylon/ daß er ſie zerſtoͤhre/ dann es iſt Rach deß HEr in/die Rach ſeines Tempels. Merde du fand N, bu Erat Nedu Orth N, ift dir ein Beit hero alle Wederwertigkeit begegnet/ukio templis es iſt die Rach ſeines Tempels. Vor diſemM um g ſeynd