Mk A ahy ein inen foy, Mi tine nh nd Pent ` afnot ay DEN j4 y emen Man auf fuden/ we nih dt i fich ſch auc \. e(ofen km a Giebe Zwiſchen Graf Ludkwigen von Gleichen/ und einer Nahometanin. olgende Geſchicht iſt nicht eine von den juͤngſten/ und ich muß nur beken⸗ nen/ daß ich gar vor einen andern diefe Stelle meiner Helden⸗Brieffe gewid⸗ met habe. Aber ein Bedencken/ und beſonders die richtgierige Zeit/ darinnen wir leben/ hat mich von meinen erſten Gedancken abgezogen/ und dieſes/ was im Anfange nicht meine Meinung geweſen/ hier aufzuſetzen angeleitet. Doch wil ich von dieſen nichts ferners melden/ ſondern die Sache/ ſo gut ſie iſt/ zu Papier bringen. Graf Ludwig von Glei⸗ then brachte etliche Zeit mit feiner Gemahlin im Eheſtande zu. Die damahls angeſponnene Tuͤr⸗ cken⸗Kriege noͤthigten auch dieſen Helden feir Heil unter den Chrifllichen Fahnen zu verſuchen/ aber dieſer Anſchlag gerieth nicht der Seinigen Wunſch und ſeinem eigenen Fuͤrſatze nach. Er ward in einem Treffen von dem Alcairiſchen Sul⸗ tan gefangen: Des Vortheils ſeiner Doet wal