i ehnrdh;menrih,1W;jiitenMhentdenlnWeahihC13)GiebeZwiſchen Reiniger Koͤnigenaus Daͤnemarck/undEiner Norwegiſchen HeldinAlgerthe.ie Geſchicht/ woraus folgende Brieffeentſprungen/ ſcheinet einem Gedichteſo aͤhnlich/ als ein Ey dem andernzu ſeyn/ und wann ich ſie nicht in et⸗lichen wahrhafften Schrifften gefunden/ wuͤrdeich ſie vor eine von den groͤſten Aufſehneid ereyenvon der Welt halten. Sie iſt aber unverfaͤlſeht/und deſſentwegen deſto hoͤher zu ſchaͤtzen/ beſon⸗ders weil ſie voll wunderlicher Zufaͤlle und Re⸗gungen zu befinden. Ein Schwediſcher KoͤnigFro deſſen Leben nichts anders als ein laſterhaff⸗ter Zeitvertreib war/ ſiel ohne alle gegebene Urſachin Norwegen ein/ verſtellte alles mit Brand/ Blutund Unzucht/ und weil das Gluͤcke nicht allezeitder Tugend Gefehrte iſt/ ſo fuͤgte es das Ver⸗haͤngnuͤß ſo wunderbar/ daß er den NorwegiſchenKoͤnig endlich in offentlicher Schlacht erleate. Ei⸗ne gute Anzahl Adelichen Frauenzimmers eich