r wèl r Na eE SE E E Siehe Swin Werkos 4l und Agnes Bernin. Ngenand eines vornehmen Hertzogs Maem, ließ in zarter Jugend nebenſt der anmuthigſten Geſtalt/ ſo ein Fuͤrſt in ſich haben ſolte/ uicht geringe Zeichen ſeines Helden muths verſpuͤhren. Es begab ſich/ ich weiß nicht/ durch was vor Schickung/ daß hochgemeldter Herr eines Wund Artztes/ oder wie wir insgemein zuſa⸗ gen pflegen/ eines Barbiers T Tochter/m die Augen faßte/ und weil Sie uͤber ihre Geburts Art nicht allein ſchoͤne/ ſondern auch von hohem Gemüthe war/ ſie inbrunſtig zu lieben begunte. Seine Ge⸗ daneken waren die Agnes Bernin(ſo war dieſer Geliebten Rahme) als eine Seele die ihm gleichte/ ihme zuvermaͤhlen/ und durch oͤffentlich Gepraͤnge der Welt ſeine eifrige Flammen ſcheinen zuſaſſen. Die junge Heldin/ ſo dem emütße nach vielleicht ſo růhmlich einen Seepter/ als ihr Vater die Fliet⸗ te wůrde gefuͤhret haben/ ſcheukte nicht allberit ſich des Fuͤrſten Gemahlin zunennen/ und begunte ſchon mit Begleitung eines Adelichen FrauenZim⸗ mrg ugenand | aut Möhet Mai Gohut oih mfi Woni Sati mgit) eeh paini | A (uhi mah fam rko ngi inei Wto Nene fn i Ugi |