Celar. lib,.610.apud 3a-ton, Amn.ptÎn Meav-log, 12.Cal. Mart,In Act. SS.Mart. To.mo, 3-Weber.It. Cæleſt.fol, 436.Fulg. lib.9. Excm,& I2,33 Juldæ Keckheit/ in GenieſſungDas Hoͤnig hat geſogen der H. Abbt Aleydes, ſo offt Difer daghöchſte Guet empfangen/ es iſt hm nit anderſt vorkommen/ als hetteer ein groſſes Geſchir: voll mit Hoͤnig außgeeſſen. Den Todt hatdar von bekommen jener/ von deme der H. Cyprianus ſchreibt welchervnwuͤrdiger Weiß diſes Goͤttliche Manna genoſſen/ nachmahls abernichts anders empfunden/ als das Maul voller Aſchen/ welches einDinja Reichen ware deß ewigen Fewrs/ ſo jhm nicht ausgeiben.Difes hoͤchſte Altar⸗Gehaimbnuß iſt wie die Archen deß Bunds/welche in dem Hauß Obede dom lauter Gluͤck vnd Seegen/ ber denPhiliſteern aber lauter Strick vnd Degen verurſachet. Gluͤck vndSeegen hat hiervon empfangen der H. Sylvanus. ein Diſcipul deß H.Bernardi, welcher! ſo offt er communiciert/ ein ſo glantzer des Ge⸗ſicht darvon gerragen/ wie die Sonn/ vnd haben ſeine Kleider aufsgeſehen/ wie der pure Schnee. Strick vnd Degen hat darvon ge⸗tragen jener Gwiſſenloſe Prieſter/ von welchem Bollandus meldet/toril er ein vnlauters Leben gefüͤhrt/ alſo iſt hm das Blut EſuChriſti in dem Kelch iu lauter zerlaſſnes Bech verwandlet worden.Diſe Goͤttliche Speiß iſt wie das Blut deß Abels/ dann ſolchesjhme dem Abel/ den Himmel eroͤffnet/ wider den Cain aber Rahgeſchrien; Alſo hat es auch den Himmel eroͤffnet dem frommenKayſer Otto, weil ſolcher vor ſeinem Todt/ wegen deß all zu groſſenMagenweh/ das hoͤchſte Guet nit koͤnte genieſſen/ hat er wenigiſt be⸗gehrt/ daß mann jhme ſolches doch wolle vor das Beth tragen/ da⸗mit er es noch einmahl kont verehren/ als mann jhm ſolches nit ge⸗waigert/ ſihe Wunder! da hat ſich das Hertz Orronis eroffnet/ vndvon freyen Stucken dem Prieſter die HH. Hoſtien auß den Haͤndengeſprungen/ vnd in diſes eroͤffnete inbruͤnſtige Hertz ſich verborgen. Eshat aber ſolches Engel⸗Brod Rach geſchrien/ wider den Magdebur⸗gilden Ertz⸗Biſchoff Udonem, welcher vnwuͤrdig das heiligiſte Sa,crament ein Tag vor ſeinem Todt zu empfangen/ auß Befelch deßgöttlichen Richters daßſelbe wider in einen Kelch muͤßte außwerffen/vnd nachmahls zur ewigen Straff verurtheilet worden.Es iſt diſes hoͤchſte Altar⸗Geheimbnus wie die Sonn/ welche derBlum vnd allem Gewaͤchs ein Auffgang/ dem Schnee aber ein Ni⸗dergang. Ein Auffgang iſt es geweßt der ſeligen Catharinæ Bono-nienſi, welche wegen vilen Caſteyungen/ vnd ſtettem Abbruch ſehrbloich vnd mager im Angeſicht geweſen/ ſo offt ſie aber eomuniciert:hat fie wie Milh ond Blut ein Geſtalt gehabt vnd nicht anderſt ge⸗ſchinen/ als waͤren ihr die ſchoͤnſte Rofen auff ihren PanakanEwidigiudtfn En,ardieG0teyu lauBofeTodt/WEfee hifin Jodinibiienmidenfinden BdentinDiellangelkaYneheDiellinAlfiker NabDie oiltder PhaMingQederimggiST"ÈgGigirigncGl td MPas