2$) 675(I6Inhalt dieſer pralerhafftenScartecken.Das 1. Capitel.Cob der Sprachkůndigenas II. CapitelDaß einem drum an der Vollkommenheit nothwendig nichts abge⸗hen muͤſte/ wann er gleich nur feine Mutter⸗Sprach redetund verſtehet.Das IIl. Capitel.Von abſonderlicher Hoffarth/ etlicher Sprachhelden/ die ihnen woluͤbrig verbleiben koͤnte.Das IV Capitel.Noch von einer andern Art Sprach⸗Verbaͤſſerer/ oder(warhaffterzu reden) Teutſch⸗Verderber.as V. Capitel.Dag es wider der alten Teutſchen Gewonheit/ und bey ibnen nichtHerkommens/ ſondern vielmehr ſehr unbequem und besſchwerlich/ ja gleichſam unmuͤglich ſey/ allen frembden Dingen Teutſche Namen zu geben.Das VI. Capitel.Von einer dritten Gattung Sprachhelden/ ſo zwar in zweyerleySorten beſtehen/ von welcher noch niemal kein Gebot aus⸗gangen daß man ſie bey hoher Straff/ keine Narren nen⸗nen ipil,Das VII. Capitel.Vermeldet noch von unterſchiedlichen Geckereyen/ deren/ die ſich.auff verſchiedene Weiſe/ durch die Sprach groß und anſehn⸗lich machen wollen.Oas VIN. Capitel.Eine Continuation voriger Materi, famt Erzehlung der laͤcherli⸗chen Kurtzweil/ welche zween Welſche anzuſtellen veran⸗laßt.Das IX. Capitel.Von denen/ ſo ſich eigene Sprüchwoͤrter ohnwiſſend angewohnen/und was ſich deßwegen offt vor laͤcherliche Schickungen undBegebenheiten zutragen,uA
