eSprch⸗ abenf jinan fay; 1n Ael enioeikn KAN ten iovil wachong malvo jen einige tedung, hmin anur deg iindern/ yinhe henuwih eijn tibheskut erichteten nikin ciena fen ehrli Jórterin oeil ann fo erfiofion: ohang holger ie Bap: keiniſche mD ulfuchs er aeh NA poilis aoni jomi fal sgnal an ndam gube okii Ii mM È P. 2y Pi verſtimmelkes Sprach⸗GSepraͤng. 726 auch gantz keiner frembden Woͤrter beduͤrfftig/ wann man bieſe und andere nur recht gebraucht; Roß /Pferd und Gaul bedeute zwar nur ein:gleichwie Frau und Weib ein anders Thier, aber wann man ſagt Gaul/ ſo bedeuts daß ein Pferd groß:wann man ſagt Roß/ daß es ar⸗ beitſam:und wañ manꝙferd ſagt/ daß es ſchoͤn zierlich ſey⸗ gleich⸗ wie Frau eigentlich eine Herſcherin; Weib aber/ nur eine Ver⸗ maͤhlte bedeutetʒ alſo gebuͤhrt Knab eigentlich einem wolgezoge⸗ nen Vor nehmen. Bub einem ſchlechten Ungerathenen: Jung einẽ Dienenden:und Jůngling einem beynah erwachſenen Sohn oder jungen Mannsbild; Butter wird der rohe genandt/ wle er ausge⸗ plumbt wird/ der geſottene aber Ancken/ und Schmaltz heiſt ein jedes Fett/ damit die Speiſen ſchmaͤltzet; ſo fan auch eine Schoͤn⸗ heit wohl holdſeelig und liebreitzend ſeyn/ ob P gleich nicht freundlich/ und eine ſonſt nicht Schoͤne ſich freund icher erzeigen/ und durch eine angenommene Lieblichkeit ſich liebwuͤrdiz und hold⸗ ſeelig machen; Aber genug hiervon/ diß Capitel moͤcht mir ſonſt zu lang werden. fhieraus erſeh ein jeder klar/ Wie unſre Teutſche Sprach ſo rar/ Und überflͤſſig Woͤrter⸗Reich/ Man rede ſie fein/ klar und rein/ Und laß die Stimplereyen ſeyn/ Uno dencke nicht/ es geite gleich/ Hat ſie in Woͤrtern Uberſtuß/ So wiß; daß man ihn brauchen muß/ Zum Hochmut nicht/ zum Unterſcheib/ Wer jedes Wort wendt richtig an/ Und braucht es/ als ein Teutſcher Mann/ Der hat die rechte Zieruchkeit. Oοοοοοοιοοοοοοnοοοοοεοοο,,,ngοαονεαα as XIII. Capitel. Daß es nicht jederʒeitrathſam E ſich mit ſeinen fremd⸗ den Sprachen an den Laden ʒů legen/ auch von den alleraͤrgſten Ceutſchverderbern. Wie ſchaͤndlich es offt manch em ſteh/ Der fih mit frembden Sprachen blaͤlh/ Und trefflich an den Laden löͤhne/ Und was die aͤrgſten Teutſch⸗Vertuſcher/ Und allerhand der Sprachen Pfuſcher/ Weiſt dis Capitel trefflich ſchoͤne Ch weiß in unſerer eaa ein Stadt/ darinnen Burgermeiſter und Rath uber eine wichtige Sach ſich berathſchlagten/ der Stadtſchreiber(welche veuth dann ʒzimlich kirr zu werden pflegen/ wann ſie gleich keine Stime haben)fieng an /etlichen gelehrten Rathsverwandtẽ ſeine Meinung ohnbefragt aufLateiniſch zuvernehmen zu geben aber der Bur⸗ germeiſter/ ob er ihn gleich als ein neratus wol verſtunde/ ſagt ih⸗ me/ er ſolt das Maul halten/ oder teutſch reden: Me fich yun der Grats