in,Sam1ne niyjeit ovahiwndiyanhadie Gyvon dnaht Llnfaletigkthe ohi Yi erlininig Suwget /eiSu uiamaGhiwMÒ ilHelbin,o oh)hreg i:und einer Norwegißhen Heldin- 15gehen ſolte; Beſonders erluſtigte er ſich uͤber dasfreudige Anſehen der Algert he/(ſo hieß die fuͤr⸗nehmſte unter ihnen) welcher der Feinde Blutnoch uͤber Bruſt und Armen lieff. Die erhitztenGeiſter/ ſo dazumahl wegen groſſer Bewegungaus ihrem Leibe fuhren/ ſteckten den Koͤnig mitLiebesflammen an/ und dieſe muthige Heldin/ ſobey ſich niemahls einem Mann unterthan zu wer⸗den feſtiglich beſchloſſen/ muſte endlich gleichſamgenoͤthiget/ ſich mit dem Koͤnige Reiniger ver⸗maͤhlen. Doch dieſe Liebe wehrete nicht lange/wie denn ſolehes Feuer ſelten ſo beſtaͤndig als heff⸗tig iſt. Nach dem Reiniger dieſer ſchoͤnen Bluͤ⸗ihe genoſſen/ und durch ſattſame Ergetzung ſeineRegungen ziemlich gekuͤhlet hatte/ begunte er ſeineAugen auf etwas hoͤhers zu wenden. Das Rd-nigliche Fraͤulein aus Schweden war das Zielſeines Abſehens/ und Algerthe/ ſo dennoch zuzweyen mahlen Mutter worden/ muſte ſich miteinem Scheidebrieffe befriedigen. Nach Verlauffetlicher Zeit/ als Reiniger durch die ſichere Ruhfeines Reiches verleitet/ in Daͤnemarck nnd an⸗dern Landen wolluͤſtig heruͤmb ſchweiffete/ begabes ſich/ daß ein gefaͤhrlicher Handel in der Cronefich ereignete/ und Harald/ ein fuͤrnebmer Herr/ſich unverſehens zum Koͤnige aufwarff. Reinigerbemuͤhete ſich dieſes Feuer eilend lleee jkehrete