a a n i a " 32 Liebe zwiſchen Reinier Koͤn. in Daͤnn. M Sorcdel Die Natur dodh muf ſie Eclaom werven| I" Man ſchauet wie ſie ſich offt meiſtern laſſen muß| yea Wie offt Sie zinsbar wird den zeitlichen Beſchwer⸗ i l den/ Und durch den SES verändert Gang und po / Ai Du weiſt wie Koͤnige ein ſchweres Eiſen plaget/| orly Wie ihre Crone ſie in Feſſel hat gebrocht/ naa Wie offt ein hoher Schluß Sie aus ſich ſelber jagel/ Ginn Und ſtetig die Gefahr fuͤr ihren Throne wacht. a Dif alles notigt mich auff andere Art zu vendens|00 Als wol die Eigenſchafft von meinen Hergenwit s WW Die Liebe heiſt mich zwar auff dich mein Muge lencfend W Doch meines Neiches Nutz verruͤckt mir Maß und Biel. Comin Ein Wetter fo mit Blig uad barten Donner drenety MII Begint ein neues Joch/ und meiſtert meinen Sinn/ Bakogf Was ich zuvor gethan/ hat mich zwar nicht gereuet/ Coin Doch wirdd die Furcht forthin zu meiner Kuplerin; PUN Der Schweden eei Reich muf ich zum Sreunde kio aben/ Es iſt ein eiſern Schild der mir mein Land bedeckt/ Mig Die Milch von ihrer Gunſt kan meinen Adel laben/ Wie Wermuth ihres Grims Ihm alle Kreafft erſteckt. Cirko Und diefe Leeundſchaffe mut nur Eh und Blutverd VAh i inden/| Der Sachen Eigenſchafft erfordert ſolches Pfand.| Moer Wer rechnet in der Weit der Fúrften Feine Gúndend NU Wann ſie nur ſeyn gethan zu ſtaͤrcken tade und MC = Ea gand? Der