it| 2ThGanipetber jyhr,nEnnoile lengeMagPopuer dren®irnereuet|Attn;n Fradefilahenft ehPlurkpimGNvzN lund einer Norwegiſchen Heldin ete. 23Der Grund von meiner Ruh iſt ſonſt auff nichts zu ie⸗genAls auf derſelben Schoßſdie Schweden Fraͤulein nent;Aus dieſem kanſtu nun den ſtarcken Zug erwegen/Der mich dir unverhofft von deiner Seite treut:Ich glaube leicht daß dich ein ſuͤ ſſes Angedencken/Der abgelebten Zeit mit Dornen uͤberſtreut o|Doch konten Eronen h in Hochmuth nicht verſen⸗en/So trag auch mit Gedult der Dornen Bitterkeit.Ich weiß ſo wohl als du diß was ich dir geſchworen/Wohl den der ſeinen Eid zu halten ſich befleißt;Doch bin ich vor das Reich mehr als vor dich geboh⸗ren/S Spomine Mutter iſt und mich doch Vater heiſſt.Und laß ·ich gleich itzund dich ferner zu beruͤhren/Beklagſtu daß mein Mund den deinen meiden wingiSo bvird doch keine Zeit dir dieſen Ruhm entfuͤhren/Daß dir ein Koͤnig gab den erſten Liebes Kuß;Die Fruͤchte ſo durch mich aus deiner Sthoß geſuegen‘Eint Beugen was ich dir zu leiſten ſchuldig feysDie Tugend ſchlummert richt/ und bleibt auch nideverſchwiegen/Sie kennet keinen Sarg/ und iſtbom Tode freh.Was willu mehr als diß/ wenn ich die Nachwelt leh⸗AD peA Er NEBANYlgerthe hat den Printz der Schweden üuͤmbgebracht/Ihr Tugendhaffter Geiſt erwarb Ihr auch die Ehte/Daß Sie mein Laͤger hat zů einer Stan Hemacht.Bü Ich