ihelendyonegjt ledetbin gebaieim/fhoda/AUEdndenilie/whinht der Wsin ei,uwvzeltireekirgep tebongehriLuft be⸗Saddisen WeitiPBakofn gaith.Yiund Roſemunden. 89irim Bißweilen hab' ich zwar ein kurtzes Lied erdichtet/So ſchlecht von Weiſ und Arth mir gleich und aͤhn⸗lich war;Es ſcheint/ das Sprichwort ſey nun: gang anf michgerichtet/Die Stimme bringet offt den Vogel in Gefahr.Wiewohl mein ſchlechter Mund gewißlich nichtsgeſungen/Was ſich erkennen kan der Helden Ohren wehrt/So machet doch itzund der Lobſpruch frembder Zungen/Daß meinen ſchlechten Thon ein groſſes Haupt begehrt.Darff ich mich noch ein Wort zu melden unterwinden/Iſt eine Zeile noch itzt deiner Magd erlaubt/So laß mich Arme doch bey dir Genade findenUnd wirff den Strahl der Gunſt doch auff ein hoͤheraupt.Laß mich doch unbekant/ in meinem Hauſe ſterben/Und zeuch mich Arme nicht aug meiner tieffen Nacht/Ich mag kein ander Lob auf dieſer Welt erwerben/Als daß kein Herrenhof mich hat bekant gemacht.In Wolle wil ich mich und nicht in Seide lleiden/Und warten big mich Gott von dieſer Erden ruͤckt/Die Amberkuchen kan ich ohne Sehaden meiden/Und meine Lenden ſeyn zum Purpur nicht geſchickt.Mein Held ſprich mich doeh loß/ und laß mir meineHuͤtte/An mir iſt uͤmb und uͤmb gewißlich nichts vor dich/Erwehle dir ein Weib von Fuͤrſtlichem Geblüthe/Kan auch was ſchlechters ſeyn auf dieſer Welt als SchaS S Doch