n ar aE ar aae ru0 Liebe zwiſchen Graf Friedenh. u. Sittenor.Was hilfft Des Geiſtes Bild und alles Angedencken?Bild bleibet nur ein Bild/ Gedancken ſpeiſen nicht/Kan ſich mein Auge nicht forthin auf deines lencken/So werd ich durch das pea pelaa des Sehnens hin⸗gericht/Das Schwerdt/ ſo ich pnd dringt Khon duf meineSeele/Mich druͤcket allbereit die lange Todes⸗Nacht;Wo kan mu beſſer ſeyn als in der kalten Hoͤhle/Dahin ſich nicht der Tag mit ſeinen Strahlen macht?Genug! geliebter Freund; die leichten Seegel pauſen/Man rufft: Der Wind ift gut; Ach! allzu gut vormich/Ich macht itzt einen Schertz aus aller Winde ſauſen/Und reiſte wohlgemuth und frolich/ ſchautꝰ ich dich!Man rufft mir; ſolt ich-= fpa auch zu Schifferuffen!Vergebens! anders nichts/ als Liebſter lebe wohl!Ich ſey auch wo ich ſey/ ſo kanſtu ſicher hoffen/Daß deiner mimmermehr vergeſſen werden ſoll.Dein Tugendhaffter Schertz/ und tauſend andreGaben/Die nicht ʒu zehlen ſeyn/ beſitzen meinen GeifDu fanft úm deinen Ruhm noch das Gelůcke haben/Daß mehr als Hybla dir zu dienen ſich befleiſtIch weiß kein Wort nicht mehr/ man loſet itzt dieStuͤcke/Ich ſtelle mein Papier getreuen Haͤnden ein/Der Himmel kroͤhne dich forthin mit mehr Gelůcke/Als Thraͤnen in den Brieff alhier gefallen fyn.Liedewmsdam/drhalnfifiwAtn/tnhdon eniche lkindel(HrefoiWGini