o aa aE S a a a T apas MTS DN114 giebe zwiſchen Hertzog Tibald|posisIch darff dir noch zur Zeit nicht eine Grab⸗Schriff| finimachen/| p)Ich denck itzt an den Sarg/ und an den Marmel| inicht/ MilDu kanſt mit friſchem Muth itzt deines Grabes lache|Und ſchauſt noch/ dem du gleichſt das ſchoͤne Tages, isi Licht.| gmiZu Flam̃en mogſtu wohl doch nicht zuAſche werden/Tenn jene zieren dich/ diß iſt zu frůh vor dich/|10Den Mund ͤ den ſchoͤnen Arm/ die Anmuth der Ge⸗ Wfi behrden/ MmiBegehret nicht der Tod/ er laͤſt es noch vor mich. iiQu biit drmwerthe Zol dëmi dieS chsnheit giebet,| MwWann durch mein Hertzogthum ſie ihre Waaren Dunfuͤhrt/| MoniEs ſcheint/ der Himmel ſelbſt hatdeinen Leib geliebetı| CNiDieweil er ihm ſo reich mit ſeinen Gaben ziehrt.| MyKan nun des Himmels Hand fid) deiner niht ént| Ainhalten/Wie ſolte denn der Menſch dir ungewogen ſeyn?|MMÀDie Liebe heiſt mich itzt des Him̃els ſtatt verwalten“ DrdIch ſtelle mich bey dir mit meinem Hertzen ein.| GoharAbie aber lebeſtu? Was kanſtu ſchoͤnes ſchauen?| MiNichts als die Einſamkeit/ des Todes Ebenbild/ iiMDu ſieheſt ihre Hand ein Schluß der Schwermuth Dunbauen/| ufUnd biſt wie mich piran mit Schwermuth felo| Merfuͤllt;| DesIch wolte dich alfo in dieſen Schatten legen/| QiDieweil ich deinen Leib hab allzuwerth geacht/| d