0 Naini fien afi iy Cif otin Nell t EAk A Bode Dfm benmi ngend nidi len ad AA Brief W terig und nihi nAn i beea Heſtüche wn) gil ber derek tem , Myli Y vir Y eelt aMi arten W mgit Y und Adelinden Graf Friedeb. Gemahl. 33 Beſchaffenheit nicht wohl zuſammen ſtimmen/ und ihre Liebe war ſo laulicht/ daß man nicht viel Eiß bedurffte/ ſie gantz kalt zu machen. Bey zu⸗ faͤlliger Gelegenheit gerieth die hurtige Aeelinde mit Graff Holdenveich/ einen tapffern jungen Herren in Kundſchafft/ und ihre Vertrauligkeit veraͤnderte ſich endlich in eine tadelhaffte Liebes⸗ Brunſt. Der Zucker/ den dieſes geile Weib zu unterſchiedenen mahlen unter den kraͤfftigen Ar⸗ men gemeldten Liebhabers genoſſen/ hatte ihr den Geſchmack dergeſtalt verderbet/ daß ſie es numehr vor unmůglich hielte/ den Wermuthſafft ihres alten Herren ferner zuertragen/ und weil ſie auff nichts mehr dachte/ als ſich/ wo muͤglich/ dieſer beſchwer⸗ lihen. Laſt zu entledigen/ ſo forderte ſie endlich zum Zeichen einer ungefaͤlſchten Liebe von dem Grafen ihren Alten auff der Jagt zu ermorden/ und ſchlug ihm dieſes grauſame Mittel fuͤr. Gie beniehnite einen Tag/ da ſich offtgecachter Grafe bey Weiſſenburg/ wo der alte Grafe Hof hielt/ jagende hoͤren laſſen ſolte/ ſie ihres theils wolte ih⸗ ren Alten leicht dahin bewegen/ daß er ihm ſolches zu verwehren ſich auffmachte/ da er dann/ wie es die Gelegenheit weiſen wurde/ ſeinen Streich wohl verbringen koͤnte. Der Grafe/ dem allbereit die Liebe den Zugel der Vernunfft entwendet/ billi⸗ get als ein mutiger Har die ſen Anſchlag/ reitet J 3 auff