E E E RE RE E141 Liebe zwiſchen Graff Holdenreich ADer Drache ſo bißher ſo edlen Schatz beſeſſen/ HNUnd dich bey Lebens Zeit zur Leiche hat gemacht/Wird billig durch den Zahn des Todes aufgeftefens Mqind was noch úbrig ift in einen Garg gebrat, 1MDenn wer nicht deinen Mund in Anmuth nig gu Nakuͤſſen/ WiUnd ohne volle Hand aus deinen Garten kehrt/ CopiJa keine Blume dir vom Stocke hat geriſſen/ AhrDer iſt wie mich bedeucht nicht ſeiner Seele werth, GinVer deinem Biſem nicht weiß kraͤfftig zu vertragen/ CiNDem nicht das Zuck erbrod auf deinẽ eippen ſchmeckt/ WNUnd deinen Ohren nichts/ was kuͤrtzlich iſt kan ſagen/ ſhdDem muß ſein Fehler ſeyn mit Erde zugedeckt.Woas acht ich/ was pe wird von dieſer Sache mel⸗ pen/ idnUnd was der Urtheils Tiſch des Poͤbels ſagen kan? MiIch bin gewißlich nicht der erſte von dem Helden MuDer durch der Liede Trieb hat einen Streich gethan, WlEin flammenreicher Blick der ſchoͤnen Adelheide/Der/ auſſer ihren Mann auch Todten aufferweckt/ DmJagt durch verdeckte Krafft das Schwerd aus ſeiner dunScheide/Und haͤtt es mir die Hand der Rieſen eingeſteckt. dunIch ſtie g auff dein Befehl in eine Loͤwinhoöͤle/ CngUnd auf der DrachenKopf entbloͤſt ich meinen Fuß/Ich lieffe dir dahin/ wo die verdammte Seele QeniBin ich es doch gewohnt) in Feuer leiden muß. OnyIch ſtieß in heiſſes Bley die ſtets getreuen Haͤnde/ iiIch machte ſonder Schiff mich auf das wilde Meet/ ieiiIch