iiti e B(6o) 9iti GOtt gebe, daß diejenige Hoheit, welche nunmehro überOie dem Chur⸗und Fuͤrſten⸗Hut der maͤchtigſten Reichs⸗ Staͤndengim mit Koͤnigs⸗Kronen glaͤntzet, auf die gemeinſchafftliche Verbin⸗dung aller und jeder Reichs⸗Glieder keine andere, als gedeylicheEinfluͤſſe haben; und daß unſer geliebtes Vaterland durch gluͤckli⸗che Beſetzung des Kayſerlichen Throns mit einem wuͤrdigſtenOberhaupt bald wiederum die ſuͤſſe Hoffnung. beffe-ter Zeiten erlangen moͤchte.itf ionNEEweila MA ENR Em ENSEHa⸗ CA