die W M hen tt Og 1; siy t0 i 0⁰ M ig io `: 8(23) A Wie ju diem: Ertz- Stift gehörige Rinder find: 1. Der Mayn Göw, worinnen die Staͤdte Mayntz und Bingen. 2. Die Stadt Hoͤchſt. 3. Die Graffſchafft Koͤnigſtein. 4. Stein⸗ heim am Mayn. 5. Der Rheinzoͤw. 6. An der Berg⸗Straß die Aemter Starckenberg, Poppenheim, Bensheim, Morlebach, Lorſch, Dieburg. 7. Hiröhorn. 8. Lainſtein. 9. Thuren, Amorbach und Buchen. 10. Krautheim an der Jart. rr, Bi⸗ ſchoffsheim an der Tauber. 12. Gernsheim und Sobernheim. 13. Alnoeneburg, Fritzlar und der dritte Theil von Trefurt in Heſſen. 14. Buchau am Speſſart, worinnen die Stadt Urb. 15. Erfurt in Thüringen. 16. Das Eichsfeld, in welchem Heiligenſtadt, Duderſtadt, Worbis, Dingelſtet, Runiſpring ind die Abtey Gerode. 17. Ein Theil der Graffſchafft Rhei⸗ nir it, g Das Ertz⸗Biſchöfliche Wappen iſt ein ſilbern Rad von 6. Speichen, in einem rothen Feld, deſſen Urſprung ift von Wil- klo, eines Waguers Sohn, der hernach Kayfer Ottonis III. Preceptor geweſen, auch von Ihm ums Jahr Chriſti 987. zum Ertz⸗Biſchoff iſt erhoben worden; wie oben bereits von ihm iſt Meldung geſchehen. Das vierdte Kapitel. Von Chur⸗Trier und Dero beſondern Rechten, und Præ⸗ rogativen. Alß die Ertz⸗Biſchöffe zu Trier, des Heiligen Reichs Ertz⸗ Cautzler; durch Gallien und das Reich Arelat ſind, wird nicht nur allein aus der guͤldenen Bull Caroli. 47, 1. §. 12. dargethan, ſondern auch durchgehends aus denen procmis der Kayſerlichen Wahl⸗ Capitulationen, und Dero IO z u 4