findi jahh⸗ gui da find auf w hoh⸗ ge⸗ hr, j w hau Q(sr) 28 Warſchau gecroͤnet den 17. Januar. 1734. vermaͤhlt mit Maria Joſepha, Kayſers Jofephi 1. Tochter den 20. Aug. 1719. Das Ehur⸗Saͤchſiſche Wappen führet wegen dem Ertz⸗ Rarſchall⸗Amt zwey rothe im Andreas⸗Ereutz ubereinander lie⸗ gende Schwerdter, in einem ſchwartz und Silber getheilten Feld, welche das Mittel⸗Schild des Wappens ausmachen. Das gan⸗ tze Wappen iſt neunfach in die Quer, und dreyfach in die Laͤnge getheilet: die letzte Riege ausgenommen, welche nur zwey Fel⸗ der hat. Die vollige Beſchreibung derſelben fan in Triers Ein- leitung zur Way pen⸗Kunſt pag. 340. nachgeleſen werden. Das neundte Kapitel. Don Spuir Brandenburg, und Dero beſondern Rechten und Prærogativen. Je ſiebende Chur ift Brandenburg, Siegfried ein Graf von Ringelheim mwar der erſte Maͤrggraf dieſes Naniens: Er war gug Witi indi Stamm, und ſeine Schweſter die Gemahlin Kayſers Hentici 1. Ihm luccedirte Brunico- Graf von Wettin und deſſen vier Soͤhne, worunter Hugo vom Kay⸗ ſer Ottone III. das Kand Hertrurien zum Geſchenck erhielt. Hierz auf kamen 4. Grafen von Staden: 13. Grafen von Aſcanien und Fuͤrſten von Anhalt: 3. Grafen von Wittelsbach und Her⸗ poge aus Bayern: und 2. Grafen von Luzenburg. Imhof no- tit$. R, Imp. Germ, Procerum lib. 2. cap.$. UND Vitriarius illu- ſtrat. pag. 384. Ludovicus Bavarus erłlaͤrte die Maret für ein erledigte Reichs⸗ Lehen, und belehnete deswegen daimit ſeinen Sohn Ludewig; alſo wurde die Marck im vierzehenden Jahrhundert an die Her⸗ tzoge von Bayern gebracht. STR bekam darauf RE i 2 1338-