ALNI NA=á VN D, AE aN s=` V F A eag ri S s N ; AE U AV A AAN Se S7 j ANLE SSN Ci a SASN Nn Aaa Ai l A X MEN Ñ NKJ 3 ) D Das erſte Capitel. Von der Verfaſſung des teutſchen Reichs und der Wahl eines Roͤmiſchen Kayſers. S iſt unbekant, wer eigentlich der teutſche Solon geweſen ſey, dem wir die erſte Verfaſſung unſeres Staats zu dancken haben. Es iſt wahrſcheinlich, daß, die beſtaͤndige Kriege, die Einfalle barbariſcher Voͤlcker und die Berwirrung der Regierungs⸗Arten, die Teutſchen endlich genoͤthiget haben, wie andere Voͤlcker Ordnung und Geſetze zu machen, und nach ſolchen das aus dem Roͤmiſchen entſtandene Fraͤnckiſche und Teutſche Reich in ſeinen weiten Graͤn⸗ tzen zu beherrſchen. Wie aber damahls die Europaͤiſche Chriſten⸗Welt mehr Pfaffen und Soldaten, als gelehrte Leute hatte, und deswegen auch wenig aufgezeichnet wurde; ſo golten auch die Geſetze mehr nach der eingefuͤhrten Gewohnheit, als nach der ordentlichen Ver⸗ faſſung geſchriebener Rechts⸗Buͤcher. Kayſer Carl der l/.war der erſte, der uns darüber in der von ihm errichteten Guͤldnen Bull etwas foͤrmliches hinterlaſſen hat. So unvollkommen aber aauch dieſes Kayſerliche See Au gerathen ift, ſo hat es 10 0 b,