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Abb. 2. Marid Lulisd Christind von, Savogen-Carignam, Mutten des Nuirhenlonlis
Er hoffte, es mit der Mitgift seiner Frau tun zu Können, konnte aber nichts bekommen und hat Geld aus Deutschland verlangt. Wer ihn kennt, achtet seinen Verstand, seine Höflichkeit und seine Rechtschaffenheit.“ Als dann die Nachricht von der Erkrankung seines Schwiegervaters die Prinzessin von Carignan mit ihrer Tochter an den Hof nach Turin rief und im Hötel de Soissons niemand mehr zurückblieb, an den der unglückliche Ehemann seine freilich auch schon vorher unbeantwortet gebliebenen Bittbriefe hätte richten können, da entschloß sich Ferdinand Maximilian im Herbst 1655 zur Abreise. Nur
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sein Kleines Söhnchen folgte dem bitter Ent- täuschten nach Baden. Eine alte Uberlieferung, von der uns schon Fürst de Ligne, der erste Biograph des Türkenlouis, Kunde gibt, will allerdings von einer„Entführung“ des Knaben Wissent). Angeblich soll dabei der savoy- ische Edelmann Lassolaye behilflich gewesen sein,„der unter dem Vorwand, seinen Bruder, den Kammerjunker der Markgräfin, zu besu- chen, den lächerlichen Auftrag vollzog, und den Prinzen entführte“. Diese Legende er- scheint wenig glaubwürdig, läßt sich doch allein schon dem vorhin zitierten Bericht ent- nehmen, daß Ferdinand Maximilian sein Kind
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