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Abb. 4. Ludibig MWilhelm um I5. Lebensjahirè
Wig XIV. zur Surintendante des königlichen Hauses und damit zur ersten Dame des Hofes ernannte. Daß die schöne und Kluge Italie- nerin auch noch die Geliebte des Königs blieb, als dieser aus gewichtigen politischen Gründen Maria Theresia von Spanien Z2ur
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Pastell von Matthäus Merian
Frau genommen hatte, war ein offenes Ge- heimnis. Und Olympia, die als Gemahlin des Prinzen kugen Moritz von Savoyen- Carignan, dem Bruder der Gattin Ferdinand Maximilians, ins Hötel de Soissons eingezogen War, sah ihrerseits in den eigenen ehelichen
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