In te domine ſperaui non confun. pͣsͣ. 30Als dauid mit kūnigachis zoch do ſamelten ſich die philiſtenwider denkunig ſaulvn̄ eē nun dauid wider haim kam do hetēim die haiden aller ſeiner ritter weib vndkind̓ hingefūret dowoli in ſein aigē volckvor laid verderbt habē do machter diſenpſalm. Den̄ ſprich das dich got iiberhebeweltlicher ſchanden xvijLudica domine nocentes me: exp. pͣs. 34Do dauid kūnig ſaul flohe kam erzū demprieſter abimelech der gab im golias ſchvvert prot vnd zerung: dēs ward̓ er gegenſaul verklagi vmb das lieẜer den prieſterſelb ſibentzig ſeiner freundtotē do machidauid diſenpſalm. Den ſprich des tags ſodu ſolt faſten xxTudica me deus ⁊ diſcerne cauſaꝫ. ps. 2Als dauid beyden haiden vō ſaul vertribenwas teten ſyim vil laides an do machter diſen pſalm got vmb hilffanrūffendDen ſprich ſodu fur den altar ſteeſt xxvijTubilate deo omnis terra: pſalmū. ps. 65Do ſaul erſchlagen ward vo den philiſtendokeret dauid wider von den haiden zūdem volck iſrahel: dokamē die kind̓ iudavnd̓ namē in zū ainem kūnig: do machterdiſenpſalm. Den̄ ſprichander drexer hailigendreykunig tag xlIn te dn̄e ſperaui non confundar i. pͣs. 7oAls dauid die warnūg vonionathas vernam flohe er zū ſamuel: do ſendet im ſaulknecht nach in zefahen: als die dauid fundendo fur der gaiſt gots in die knecht dꝫſynider fielen vnd̓ anbetetē in: do ſendeter ander vnd̓ dendriten geſchahe alſo: zūletꝫſtkamer ſelbs: dobegraiffinderꝭ gaiſtſo ſtercklich das ermit imdengantze tagbetet: in d̓ zeit empflohe dauid vnd̓ machidenpſalm. Den̄ ſprich ſundigē leutē xliiijTnclina domine aurem tuam ⁊ ex. pͣs. 85Die weil dauid dē kūnig ſaul flohe dokāer zū ionathan vnd fragt in was er widerſein vater geſundet het dꝫ er in woli tōtenantwurtionathas: verbirg dich alhic ichwills erfaren an meinē vater: vndich bitifur dich: vnd ſein willen zaige ich dir mitpfeilen: ſprichichzū meinē iungē die p̄feilſind vor dir ſo gee hin vn̄ er will dich tōtēſprichich aber ſyſind hinder dir ſokōmeſo iſt es frid: do macht dauid diſen pſalmDen ſprich fur dein ſund lvTibilate domino omnis terra: ſer. pͣs. 99Die philiſten kamen vnd̓ legertē ſich in dꝫland dauid: do ratfraget dauid gott ob ermit in ſolt ſtreiten: vn̄ got ſprach: nit zeuhegegen in aber vmbgib ſyvon hinden vnd̓wān du horſt den wind geen an den ſpitꝫdes birenbauis ſo ſchlahe an ſy: alſo tetdauid vnd̓ ſchlūg ſyvō gabaa bis zū oſar:vn̄ macht diſenpſalm. Dauid macht diſenpſalm als er die philiſten ſchlūgaus ſeinēland lxiiijTn exitu iſrahel de egypto: domꝰ. ps. 113Als die arch gotes vo dauid aus dē hausobededon gefurt ward ſungen die ſingerdiſenpralm vn̄ yezū ſechs ſchriten opfertēſy ain wider ain ſchaſ vnd aī ochſſen. Denpſalm ſprichzū erē vnſers herrē tauf lxxvTn conuertendo dominus capti. pͣs. 125Der pſalm der ſibenden ſtaffel. den ſprichin erenaller gotes hailigen lxxxvT audate pueri dominum: lauda. ps. 112Dodas volckūber dꝫ rot mōr kam gezogendo macht moyſes denkindern aī lobdaraus macht dauid diſenpſalm. Den̄ ſprichzū lob vnſerm herren lxxvTaudate dominum omnes gent. p̄s. 116Diſenpſalm macht dauid dem gemainenvolck ſo es opfern wolt in vorzeſprechen.