Das Ander buͦch aber mit groſſem geſchreÿ bittent vmb einen künig. do gab er jn den ſtorgkē der ward ſÿ toͤdten ein nach andern. do wurdē ſÿ weynent jr ſtym̄ biß in den hȳmel auf erhebē vn̄ ſchrÿen O got jupiter kum̄ vns zuͦhilff. od̓ wir ſterben all­do ſprach er zuͦ jn. Do jr eines künigs begerten. wolt ich nit do jr wider zuͦ mir ruͤfftent gab ich eüch einen ſenftmuͤtigen künig der ward von eüch verachtet vn̄ vnder die fuͤß getre ten. do gab ich eüch vm̄ eüer vngeſtuͤmes bittē diſen künig den jr ÿecz habt. wan̄ jr woltent den guͦten nit verdulden. Die ander fabel den tauben/ weyen. vnd dem habich oͤlicher ſich in eines boͤſen menſchē ſchirm beuilhet oder hilff von jm ſuͦcht. der verleürt ſein hoffnung als diſe fabel beweiſet czuͦ einer zeÿt als die taubē den weÿen flohen vnd ſÿ ſere beſorgten. nament ſÿ zuͦ ſchir me den habich. vnd vermeÿnten fürbaß ſicher zuͦſein. Aber der habich erczeÿgt ſich als ein ſtraffer über jr mißthuͦn. vn̄ die rauben all eine nach der anderen. Sprach eine vnder jn. Dÿe kümmernuß des weyen waͤr vns leichter geweſen czuͦ tragen dan̄ diſer ſchirm. wan̄ dardurch wir meÿntē be/ ſchirmet werdē muͤſſen wir ſterbē aber vns beſchicht recht