Das xliiij blat ſoͤlliche ein chmuͤtigen gemuͤtes ſind. vnd woͤl lent ſich gegen jren oͤberen nit neÿgen vnd diemuͤ/ tigen. den beſchicht als der tannen dÿe ſich nitt neÿ gen wolt do der groß wind kam. beÿ der ſtuͦnde ein rore daz boge ſich ſo offt der wind waͤet wo er kam Do ſprach die tann zuͦ dem rore. Warumb ſteeſt du nit ſtaͤt als ich thuͦn. Antwurtet das rore. darumb das ich nitt ſo krefftig bÿn als du. Do ſprach die tann. alſo bekenneſt du das ich ſter/ cker byn dann du. Bald darnach kame ein ſtarcker vnge/ ſtuͤmer wind. vnd riſſe die tannen auß der erdē. vnd warf ſÿ nyder vnd lÿeß das rore beleyben ſteen Alſo beſchicht oft den übermuͤtigen das ſÿ nider werdent geworffen. vnd die diemuͤtigen auffrecht beleÿbent. Hie endet ſich das vierdt buͦch des hochberuͤmbten fabel tichters vnd meÿſters Eſopi. Vnd hebendt ſich an dÿe mittlauffenden alten fabeln die man zuͦ ſchreÿbt Eſopo. Die erſt fabel Von dem maul. fuchs. vnd wolff. .l. v.