¶ Das Vierd buͦch¶ Die erſt fabel Von dem fuchs vnd dem trauben.In fuchs lieff für ein hohe weinreben vnd ſahe daran hangen zeytig trauben. der begeret er zuͦ eſſen. ſuͦchet manigerley weg wie jm die trauben moͤchtenwerden mit klimmen vnd ſpringen. aber ſÿ ſtuͦnden ſo hochdas ſÿ jm nit werden mochten. Do er das mercket do lieffeer hynweg. vnd verkeret ſein anfechtung vnd luſt zuͦ demtrauben in freüd. vnd ſprach. Nun ſind doch die trauben noch ſaur. ich woͤlt ſÿ auch nit eſſen. ob ich ſÿ wol moͤchte erangen. ¶ Diſe fabel bedeütet das ein weyſer man ſol ſichllaſſen beduncken. er woͤlle. vnd müge des nicht. das er nittgehaben mag.¶ Die ander fabel Von der wiſel vnd der meüß.