Das lxxij. blat wurt vnd ſprach. ſÿ waͤr von dem geſchlaͤcht der thier. den von der natur gegeben waͤr jre zeyt alſo zuͦ leben das ſÿ dÿe menſchen reÿczten. er ſoͤlt ſÿ auch nit toͤdten. wann ſÿ doch nit vermüge yemand groſſes leÿd zuͦfuͤgen. doch ſchmollet der man vnd ſprach zuͦ jr. darūb muͦſt du ſterben von meine hendē ſo dein natur zuͦ keinen guͦtten wercken geordnet iſt. auch nit zimlich das man ÿemand vil oder wenig ſchedigē ſol. darumb ſol dir barmhertzigkeyt nit erczeÿgt werden. Die xvj. fabel einem mann vnd zweÿen weÿben. Roͤſſer glück vnd heÿl mag den alten mannen nitt widerfaren dan̄ das ſÿ nitt eeweÿb nemen vorauß b kein junge. ſÿ woͤllē dan̄ gancz getempt vnd begra ben ſein. dauō hoͤr diſe fabel In der zeyt des glenczens ſo ſich die kreft ſeines geleichē zuͦ gebere mer bewegent. waz ein man in wolluſt vnd genuͦgſam erczogen. weder zuͦ jung noch zuͦ alt. ſunder halb grawe. der nam zuͦ mal zweÿ weib ein alte vnnd ein junge. Vnnd als ſÿ alle in einem hauß beÿ einander warent. gedacht die allt ſtaͤtigklichen wie ſÿ ſich zuͦ jm liebet vnd jn zuͦ jrem gunſt beweget Sÿ klaͤret jm al le tag ſein haubt. vnd zohe jm auch auß ſeine ſchwarcze ha