¶ Das Ander buͦchdarumb ſo gee bald hinweg. oder ich wird bellen vnd dichvermaͤren. O wie ein guͦter hundt d̓ weder durch das brotbetrogen wolt werden. noch ſeines herren genad verlieren¶ Diſe fabel ſoͤllent auch die fraͤſſigen menſchen merckē dievon der guͦten ſchleckmal willen vil jres guͦtes verczeren.¶ Die vierd fabel vō einer ſchweinßmuͦter vnd dem wolfEr menſch ſol ſein gemuͤt alſo ſtellen das er der boͤſen wort nit gelauben woͤlle. dem iſt ein ſoͤliche fabel zuͦ geordnet ¶ Ein ſchweinßmuͦter waz ſer großvnd noͤttiget ſÿ die geburd jung zuͦhaben. vnd als ſÿ ſeüffczend in geberendē ſchmerczen lage. do kam ein wolff zuͦ jrvnd ſprach alſo. Schwoͤſter auff die ſtund ſende auß deingeburd die iſt ſicher vnd gelückhaft. ſo wil ich dir hilff vn̄beÿſtant thuͦn. vn̄ auch das ampt der hefammen verweſenAls aber die ſchweinßmuͦter den vntreüen rat erkennet ſchluͦge ſÿ auß die falſchen ſchmeÿch wort vnd verachtet ſeindienſt. vnd ſprach. Bruͦder mein geburd waͤre ſicher ſo duhinkaͤmeſt. darūb bitt ich dich das du mir die eer laſſeſt meine jungen ſelber an die welt zuͦbringen. vnd eer das geberendeiner muͦter do ſÿ dich gebracht hat. wan̄ alles das in mit